Inhalt: Familienforschung kann Belastendes zutage fördern. Im Fall der Familie Freienstein erwuchs aus ihr eine ungeahnte Tragödie. Der in der Familie hochgeehrte Großvater Dr. Waldemar Freienstein war in der Zeit des Nationalsozialismus nicht nur ein anerkannter Mediziner, sondern auch ein williger Vollstrecker der mörderischen Rassenideologie. Die Psychologin und Autorin Kirsten Freienstein, eine Enkelin des Dr. Freienstein, und ihr Lebensgefährte, der Historiker und Autor Jens Nielsen, wagen es mit diesem Buch, das auferlegte Schweigen zu durchbrechen. Anhand zahlreicher Quellen zeichnen die beiden Autoren gemeinsam das Bild eines Mannes, der "nichts weiter als ein guter Arzt sein wollte" und mehrfach zum Verbrecher wurde. Schlagworte:Eugenik, Euthanasie, Freienstein, Waldemar, KZ-Buchenwald, Nationalsozialismus, Thüringen, Weimar, Zwangssterilisation Systematik: D 343.9 Umfang: 249 S. : Abb. Standort: D 343.9 Nie ISBN: 978-3-934277-92-2
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