Inhalt: Wie sieht ein Fotoapparat von innen aus? Was ist eine Daguerreotypie? Und wann wurde die Fotografie eigentlich erfunden? Fotografien sind heute selbstverständlicher Bestandteil unseres Lebens: Sie illustrieren das Tagesgeschehen in Zeitungen, zieren unseren Pass oder zeigen die Familie im Urlaub. Trotzdem hinterfragen wir nur selten die technischen Hintergründe. Das Prinzip der so genannten Camera obscura war schon in der Antike bekannt. Jedoch gelang es erst 1826 dem Franzosen Nic phore Ni pce ein Bild dauerhaft zu fixieren. Er musste eine Metallplatte noch viele Stunden belichten, bevor auf ihr ein Bild zu sehen war. Dieser aufschlussreiche Bildband verfolgt die Entwicklung der Fotografie von den Anfängen bis hin zur aktuellen digitalen Technik. In den insgesamt elf Kapiteln erfährt der Leser ferner, wie beispielsweise ein Film entwickelt wird und worauf man bei eigenen Aufnahmen achten sollte. Besonders interessant sind die Erläuterungen zur Arbeit von Fotografen und den verschiede nen Ausrichtungen wie Werbe-, Mode- und Reportagefotografie. Der Band geht außerdem der Frage nach, wie sich die Fotografie auf Wissenschaft und Kunst ausgewirkt hat. Die prägnanten Beschreibungen, die von zahlreichen Illustrationen und Fotos begleitet werden, sind für Kinder eine hervorragende erste Einführung ins Thema. Neben grundlegenden Informationen gibt es viele praktische Tipps ideal für die ersten eigenen Versuche mit einem Fotoapparat. Schlagworte:Erfindungen, Fotoapparat, Fotografie, Fotografieren, Fotographie, Geschichte, Kunst Systematik: 3 U 70 Umfang: 27 S. : Ill. Standort: 3 U 70 Lud ISBN: 978-3-89717-226-5
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