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Hölderlin, Friedrich
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Gedichte
ECM Redords (1984)
Standort:
R 20 Höl
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R 20
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Hörbuch Erwachsene
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Hölderlin, Friedrich
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Gedichte
Insel-Verlag, Leipzig (1948)
Standort:
R 20 Höl / Territorialkunde / Altbestand
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Inhalt: Zu Hölderlins Zeiten blieb sein umfangreiches lyrisches Werk, das heute zu den unbestrittenen Höhepunkten der deutschsprachigen Literatur zählt, weitgehend unbekannt... Hölderlins Bestreben, in seiner Lyrik umfassende Konzepte der Weltdeutung anschaulich zur Sprache zu bringen, kann, zumindest aus heutiger Sicht, den unmittelbaren Zugang zu vielen seiner Gedichte erschweren. Dazu gehört, dass er, der teilweise in enger persönlicher Nähe zu den Denkern des deutschen Idealismus stand, in vielen seiner Gedichte versuchte, philosophische, theologische, politische und historische Betrachtungen in einer großen Synthese zusammenzuführen. Freilich war Hölderlin bei aller theoretischen Fundierung kein methodisch denkender Sysematiker, vielmehr entfaltete er sein Geschichtsverständnis, das manche Brüche und Sprünge aufweist, in einer komplexen und bildhaften Sprache, was jede Rekonstruktion eines einheitlichen, gar widerspruchsfreien "Systems", das seiner Dichtung zugrunde liegen könnte, zu einer unlösbaren Aufgabe macht. Gleichwohl lassen sich einige konstante Merkmale seines poetischen Weltbildes beschreiben: Ähnlich wie einige der Autoren, die der Frühromantik zugerechnet werden, etwa Novalis, entwickelte auch Hölderlin ein triadisches Geschichtsverständnis, das nach einer vergangenen Blütezeit in der antik-christlichen Antike und einer bis in die Gegenwart reichenden Zeit der Entbehrung auf eine utopische Erfüllung hoffte. Dass er in dieser Geschichtsbetrachtung keinen prinzipiellen Bruch zwischen der griechischen Götterwelt und christlichen Glaubensinhalten sah, irritierte viele seiner zeitgenössischen Leser... (Kindlers Literatur Lexikon Band 7, 2009) Systematik: R 20 Umfang: 111 S. Standort: R 20 Höl / Territorialkunde / Altbestand
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R 20
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Schöne Literatur
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Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand
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Hölderlin, Friedrich
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Gedichte
Insel-Verlag, Leipzig (1948)
Standort:
R 20 Höl / Territorialkunde / Altbestand
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Inhalt: Zu Hölderlins Zeiten blieb sein umfangreiches lyrisches Werk, das heute zu den unbestrittenen Höhepunkten der deutschsprachigen Literatur zählt, weitgehend unbekannt... Hölderlins Bestreben, in seiner Lyrik umfassende Konzepte der Weltdeutung anschaulich zur Sprache zu bringen, kann, zumindest aus heutiger Sicht, den unmittelbaren Zugang zu vielen seiner Gedichte erschweren. Dazu gehört, dass er, der teilweise in enger persönlicher Nähe zu den Denkern des deutschen Idealismus stand, in vielen seiner Gedichte versuchte, philosophische, theologische, politische und historische Betrachtungen in einer großen Synthese zusammenzuführen. Freilich war Hölderlin bei aller theoretischen Fundierung kein methodisch denkender Sysematiker, vielmehr entfaltete er sein Geschichtsverständnis, das manche Brüche und Sprünge aufweist, in einer komplexen und bildhaften Sprache, was jede Rekonstruktion eines einheitlichen, gar widerspruchsfreien "Systems", das seiner Dichtung zugrunde liegen könnte, zu einer unlösbaren Aufgabe macht. Gleichwohl lassen sich einige konstante Merkmale seines poetischen Weltbildes beschreiben: Ähnlich wie einige der Autoren, die der Frühromantik zugerechnet werden, etwa Novalis, entwickelte auch Hölderlin ein triadisches Geschichtsverständnis, das nach einer vergangenen Blütezeit in der antik-christlichen Antike und einer bis in die Gegenwart reichenden Zeit der Entbehrung auf eine utopische Erfüllung hoffte. Dass er in dieser Geschichtsbetrachtung keinen prinzipiellen Bruch zwischen der griechischen Götterwelt und christlichen Glaubensinhalten sah, irritierte viele seiner zeitgenössischen Leser... (Kindlers Literatur Lexikon Band 7, 2009) Systematik: R 20 Umfang: 111 S. Standort: R 20 Höl / Territorialkunde / Altbestand
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R 20
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Schöne Literatur
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Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand
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Hölderlin, Friedrich
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Hölderlin
Ein Lesebuch für unsere Zeit
Volksverlag, Weimar (1960)
Standort:
R 02 / Magazin
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R 02
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Schöne Literatur
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Hölderlin, Friedrich
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Hyperion
oder Der Eremit in Griechenland
Verlag Konrad Lemmer K.G., Berlin (1944)
Standort:
R 11 Höl / Territorialkunde / Altbestand
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Inhalt: Kindlers Literatur-Lexikon Band 7, Stuttgart & Weimar, 2009: "... Im objektivierenden Nachvollzug seiner Erfahrungen und seines Lebensweges gewinnt Hyperion als handelnder und reflektierender Mensch seine Identität... Die Dichte, in der sich poetische Sprache und geschichtsphilosophische Argumentation, Zeitkritik und religiöse Metaphorik verbinden, macht die Einzigartigkeit dieses Textes in der deutschen Literatur aus, dessen Rezeption erst im 20. Jh. einsetzte." Systematik: R 11 Umfang: 195 S. Standort: R 11 Höl / Territorialkunde / Altbestand
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R 11
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Schöne Literatur
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Hölderlin, Friedrich
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Morgendämmerzeichen
eine Auswahl
Verl. Neues Leben, Berlin (1970)
Standort:
R 02 Höl
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Systematik: R 02 Umfang: 485 S. : Ill. Standort: R 02 Höl
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R 02
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Schöne Literatur
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Hölderlin, Friedrich
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Reclams Universal Bibliothek
Gedichte (Band 49)
Philipp Reclam jun., Leipzig (1969)
Standort:
R 20
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Schlagworte: Gedichte, LyrikSystematik: R 20Umfang: 221 S.Standort: R 20
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R 20
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Schöne Literatur
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