Inhalt: Demokratie und Wohlstand, ein längeres Leben, mehr Gleichberechtigung und Bildung: Der Kapitalismus hat viel Positives bewirkt. Zugleich ruiniert er jedoch Klima und Umwelt, sodass die Menschheit nun existenziell gefährdet ist. »Grünes Wachstum« soll die Rettung sein, aber Wirtschaftsexpertin und Bestseller-Autorin Ulrike Herrmann hält dagegen: Verständlich und messerscharf erklärt sie in ihrem neuen Buch, warum wir stattdessen »grünes Schrumpfen« brauchen. Die Klimakrise verschärft sich täglich, aber konkret ändert sich fast nichts. Die Treibhausgase nehmen ungebremst und dramatisch zu. Dieses Scheitern ist kein Zufall, denn die Klimakrise zielt ins Herz des Kapitalismus. Wohlstand und Wachstum sind nur möglich, wenn man Technik einsetzt und Energie nutzt. Leider wird die Ökoenergie aus Sonne und Wind aber niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Die Industrieländer müssen sich also vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt. Aber wie soll man sich dieses grüne Schrumpfen vorstellen. Das beste Modell ist ausgerechnet die britische Kriegswirtschaft ab 1940. Schlagworte:Erderwärmung, Kapitalismus, Klimakrise, Klimaschutz, Treibhauseffekt, Umweltpolitik, Umweltverschmutzung, Wachstum Systematik: B 110 Umfang: 340 S. Standort: B 110 Her ISBN: 978-3-462-00255-3
Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung Die Krise der heutigen Ökonomie oder Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können Westend Verlag, Frankfurt/ Main (2016)
Standort: B 110 Her / Kreisergänzungsbestand / Cafe
Inhalt: Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen - aber Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Leider kosten die Irrtümer den Ökonomen nicht nur Milliarden, sondern sogar Menschenleben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen: Adam Smith, Karl Marx und Maynard Keynes. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben diese Theoretiker die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken. Systematik: B 110 Umfang: 287 S. Standort: B 110 Her / Kreisergänzungsbestand / Cafe ISBN: 978-3-86489-141-0
Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung Die Krise der heutigen Ökonomie oder Was wir von Smith, Marx und Keynes lernen können Westend Verlag, Frankfurt/ Main (2016)
Standort: B 110
Inhalt: Warum kommt es zu Finanzkrisen? Warum sind die Reichen reich und die Armen arm? Wie funktioniert Geld? Woher kommt das Wachstum? Schon Kinder stellen diese Fragen - aber Ökonomen können sie nicht beantworten. Viele basteln an theoretischen Modellen, die mit der Realität nichts zu tun haben. Leider kosten die Irrtümer den Ökonomen nicht nur Milliarden, sondern sogar Menschenleben. Wer verstehen will, was falsch läuft, muss die Klassiker kennen: Adam Smith, Karl Marx und Maynard Keynes. Sie werden an den Universitäten kaum, falsch oder gar nicht mehr gelehrt. Dabei haben diese Theoretiker die besten Antworten gegeben. Man muss sie neu entdecken. Systematik: B 110 Umfang: 287 S. Standort: B 110 ISBN: 978-3-86489-141-0
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