Herbart, August
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Rhönklänge
vorwiegend in Wölferbütter Mundart
Selbstverlag des Verfassers, Eisenach (1917)
Standort:
Ter R 02 Her / Territorialkunde
Details hier
Inhalt: August Herbart war ein treuer Anhänger des Turnvaters Jahn, zudem war er Gründungs- und Ehrenmitglied des Rhönklubs. Im Nachruf zu seinem Tode wurde geschrieben: August Herbart ist zum ersten bedeutenden Mundartdichter der Rhön geworden, der die Leiden und Freuden dieses herben Menschenschlages in Poesie und Prosa gefaßt hat. Der treffsichere Humor und die leise verborgene Wehmut sind vor allem die Kennzeichen seiner großen dichterischen Begabung. Die erste Auflage seiner Gedichtesammlung in Wölferbütter Mundart der Rhönklänge erschien 1887. Von ihr erschienen noch 2 weitere Auflagen, die hier vorliegende zweite im Kriegsjahr 1917 und eine dritte Auflage im Jahr 1937, kurz nach dem Tod des Verfassers. Im Jahr 1991 wurde eine gekürzte Reprint-Auflage der dritten Auflage herausgebracht. August Herbart beschreibt in seinen Gedichten und Erzählungen vor allem das Leben der Menschen in der nördlichen Rhön. Er hat auch Gedichte von anderen Mundarten, zum Beispiel von Fritz Reuter, oder aus dem Hochdeutschen in die Rhöner Mundart übersetzt. (Wikipedia)Schlagworte: Mundart, Mundartdichtung, RhönSystematik: Ter R 02Umfang: 160 S. ; Abb.Standort: Ter R 02 Her / Territorialkunde
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Ter R 02
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Schöne Literatur
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Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand
In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
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