Die Sperrmaßnahmen der DDR vom Mai 1952 die Sperrmaßnahmen der Sowjetzonenregierung an der Zonengrenze und um Westberlin Wullenwever-Druck, Lübeck (1987)
Standort: D 400
Inhalt: Sie wollten nur eines: dem Unrechtssystem der DDR für immer entfliehen. Um über die deutsch- deutsche Grenze zu kommen, riskierten die Flüchtlinge ihr Leben und das ihrer Helfer. Aber viele schafften es nicht, den Todesstreifen zu überwinden. Manche wurden beim Fluchtversuch getötet, die meisten jedoch verhaftet und fortan von der Stasi wie Schwerverbrecher behandelt. Erneut hat Hubertus Knabe erschütternde Zeugnisse von Opfern des DDR- Regimes gesammelt - diesmal von Menschen, die nur deswegen ihrer Freiheit beraubt wurden, weil sie sich nach Freiheit sehnten. Systematik: D 401 Umfang: 363 S. Standort: D 401 ver ISBN: 978-3-548-60883-9
Forschungen zur DDR-Geschichte Zwangsaussiedlungen an der innerdeutschen Grenze (Band Bd. 4) Analysen und Dokumente Links, Berlin (1994)
Standort: D 401 Ben
Inhalt: Wandern, wo einst Geschichte geschrieben wurde: Die Landschaft entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze gestaltet sich auch so lange Zeit nach dem Mauerfall als Erlebnis ersten Ranges. Durch wilde Wälder streifen, über bunte Wiesen schlendern, von felsigen Höhen weit übers Land blicken: 60 Etappen führen auf Patrouillenwegen und alten Grenzerpfaden über das 1400 Kilometer lange Grüne Band Deutschland, den Natur gewordenen Grenzstreifen. Systematik: L 202 Umfang: 190 S. : Fotos und Karten Standort: L 202 Cor ISBN: 978-3-7654-6041-8
Quellen zur Geschichte Thüringens Stacheldraht, Sperrzone, Zwangsaussiedlungen Die Befestigung der DDR-Westgrenze 1952 Landeszentrale für politische Bildung, Erfurt (2022)
Standort: D 302 Gra
Inhalt: Im Frühjahr 1952 wurde die Westgrenze der DDR mit Stacheldraht befestigt. Die SED-Führung beschloss die "Errichtung eines besonderen Regimes" in einer Fünf-Kilometer-Sperrzone entlang der Grenze. Mehr als achttausend Menschen wurden als "feindliche Elemente" aus dem DDR-Grenzgebiet zwangsausgesiedelt. "Aktion Ungeziefer" nannten es die Genossen. Kurz darauf, im Juli 1952, beschlossen die Teilnehmer der 2. Parteikonferenz der SED den beschleunigten "Aufbau des Sozialismus" in der DDR.
Sonderheft zum 70-jährigen Gedenken Systematik: D 302 Umfang: 35 S. : Fotos Standort: D 302 Gra ISBN: 978-3-948643-65-2
Die Grenzüberwachung der DDR Beschreibung der Grenzanlagen und des Überwachungsystems ; mit Bilddokumentation Rockstuhl, Bad Langensalza (2014)
Standort: D 401 Gun
Inhalt: 37 Tagesetappen mit detailgetreuen Beschreibungen 37 maßstabgerechte Karten - 37 Höhenprofile für Wanderer - Ausführliche Informationen und Tipps zur Einkehr, Übernachtung, Anreise usw. - Hinweise und Beschreibungen zu Sehenswürdigkeiten am Wegesrand - Grenzgeschichte und Geschichten am Wanderweg - Zahlreiche Varianten für die Tourengestaltung und Ausflugsmöglichkeiten - Mehr als 150 Farbfotos. Wandern am Grünen Band ist ein einmaliges Abenteuer. Wo einst Totenstille herrschte, sind heute Fauna und Flora emsig beschäftigt, die geschützte Natur für sich zu gewinnen. Die Reste der einstigen Grenzbefestigung mitten durch Deutschland begleiten einen auf der 752 Kilometer langen Wanderung in Gestalt noch vorhandener Anlagen, Erinnerungsorte und erlebter Schicksale. Von der tschechischen Grenze bis zum Harz durchläuft man mehrere Gebirge und lernt dabei die Gastfreundschaft der Bewohner sowie ihre kulturellen, religiösen und handwerklichen Traditionen kennen. Jeder Tag bietet zahlreiche Eindrücke und neue Erkenntnisse. Jeder Schritt mahnt an Freiheit, Menschenwürde und Gerechtigkeit. Dieser Wanderführer bietet alle Informationen, die man für einzelne Etappen oder eine komplette Wanderung an der Grenze braucht. Systematik: L 202 Umfang: 277 S. : Fotos und Karten Standort: L 202 Hae ISBN: 978-3-89794-416-9
Inhalt: Geschleifte Orte. Anne Heinlein (geb. 1977) und Göran Gnaudschun (geb. 1971) tauchen mit ihrem Buch "Wüstungen" tief in die jüngere deutsche Geschichte ein. Zwischen 1952 und 1988 wurden entlang der innerdeutschen Grenze auf DDR-Seite über einhundert Dörfer, Höfe, Weiler und Einzelgehöfte dem Erdboden gleichgemacht. Sie störten das freie Schussfeld, waren schlecht zu bewachen oder standen einfach zu nah an der Grenze. Die Menschen, die dort lebten, wurden zwangsweise umgesiedelt, dabei verloren sie ihre Heimat für immer. Gnaudschun und Heinlein haben an diesen Orten fotografiert, Texte geschrieben, Gespräche mit Zeitzeugen geführt, gemeinsam mit ihnen in Fotoalben geblättert und viel Zeit in den Archiven von Stasi, Grenztruppen und Bundesgrenzschutz verbracht. Die gesammelten Fotos, Karten und Dokumente sind integraler Bestandteil des Buches, das verschiedenste Zeitebenen miteinander verknüpft. Im bewusst freien Umgang mit dem dokumentarischen Material wird deutlich, dass große abstrakte Pläne immer auch persönliche Auswirkungen haben. Bilder und Texte thematisieren das Vergehen von Zeit, den Umgang mit Erinnerung und die Bedeutung von Flucht und Vertreibung als Auswirkungen der innerdeutschen Grenze. Systematik: D 302 Umfang: 412 S. ; Fotos Standort: D 302 Hei ISBN: 978-3-95476-181-4
Inhalt: Ein bahnbrechender neuer Blick auf das Leben in der DDR. War die DDR ein graues Land voller hoffnungsloser Existenzen? Die renommierte Historikerin Katja Hoyer zeigt in ihrem überraschenden Buch auf profunde und unterhaltsame Weise, dass das andere Deutschland mehr war als Mauer und Stasi. Die Geschichtsschreibung der DDR wird bis heute vom westlichen Blick dominiert. Mit dem Fokus auf die Verfehlungen der Diktatur wird dabei oft übersehen, dass die meisten der 16 Millionen Einwohner der DDR ein relativ friedliches Leben mit alltäglichen Problemen, Freuden und Sorgen führten. Die Mauer schränkte die Freiheit ein, aber andere gesellschaftliche Schranken waren gefallen. Katja Hoyer schildert jetzt vierzig Jahre deutschen Sozialismus aus der Sicht derer, die ihn selbst erlebt haben. Dafür führte sie zahlreiche Interviews mit ehemaligen Bürgern der DDR aus allen Schichten. Das Ergebnis ist eine neue Geschichte der DDR, die nichts beschönigt, aber den bisherigen Blick auf die DDR auf ebenso lebendige wie erstaunliche Weise erweitert, präzisiert und erhellt. Systematik: D 401 Umfang: 575 S. : Fotos Standort: D 401 Hoy ISBN: 978-3-455-01568-3
Inhalt: Zur hermetisch abgeriegelten Westgrenze der DDR gehörten ein 500-Meter-Schutzstreifen und eine Fünf-Kilometer-Sperrzone. In diesem Grenzgebiet galt eine Vielzahl von Gesetzen, Verordnungen, Befehlen und Anordnungen der Staats- und Sicherheitsorgane, die ein Ziel hatten: die Verhinderung von »ungesetzlichen Grenzübertritten« aus der DDR in die Bundesrepublik. Im Zusammenhang damit erfolgten eine Dauerüberwachung der Grenzbevölkerung und der Versuch, möglichst breite Kreise dieser Bevölkerung in die DDR-Grenzsicherungsmaßnahmen einzubeziehen. Die Bewegungsfreiheit und die Lebensqualität der Bewohner dieses Territoriums waren außerordentlich eingeschränkt - das Leben spielte sich unter dauerhaften Ausnahmebedingungen ab und unterlag vielfältigen Einschränkungen. Das Grenzgebiet war gewissermaßen eine verschärfte DDR innerhalb der DDR. Systematik: D 401 Umfang: 96 S. : Fotos Standort: D 401 Mül ISBN: 978-3-910740-05-1
Inhalt: Hunger, Vertreibung, Wiedervereinigung und Versöhnung: In "Was uns erinnern lässt" erzählt Kati Naumann das bewegende Schicksal zweier Frauen vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Geschichte und der Kulisse des Rennsteigs im Thüringer Wald. Ein Roman-Highlight für alle Leserinnen von "Altes Land", "Bühlerhöhe" und Carmen Korns Jahrhundert-Trilogie. 1977: Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen. 2017: Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren. Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen. Systematik: R 11 Umfang: 415 S. Standort: R 11 Nau ISBN: 978-3-95967-247-4
Inhalt: Hunger, Vertreibung, Wiedervereinigung und Versöhnung: In "Was uns erinnern lässt" erzählt Kati Naumann das bewegende Schicksal zweier Frauen vor dem Hintergrund deutsch-deutscher Geschichte und der Kulisse des Rennsteigs im Thüringer Wald. Ein Roman-Highlight für alle Leserinnen von "Altes Land", "Bühlerhöhe" und Carmen Korns Jahrhundert-Trilogie. 1977: Das Zuhause der vierzehnjährigen Christine ist das ehemals mondäne Hotel Waldeshöh am Rennsteig im Thüringer Wald. Seit der Teilung Deutschlands liegt es hinter Stacheldraht in der Sperrzone direkt an der Grenze. Schon lange findet kein Wanderer mehr den Weg dorthin. Ohne Passierschein darf niemand das Waldstück betreten, irgendwann fahren weder Postauto noch Krankenwagen mehr dort hinauf. Fast scheint es, als habe die DDR das Hotel und seine Bewohner vergessen. 2017: Die junge Milla findet abseits der Wanderwege im Thüringer Wald einen überwucherten Keller und stößt auf die Geschichte des Hotels Waldeshöh. Dieser besondere Ort lässt sie nicht los, sie spürt Christine auf, um mehr zu erfahren. Die Begegnung verändert beide Frauen: Während die eine lernt, Erinnerungen anzunehmen, findet die andere Trost im Loslassen. Systematik: R 11 Umfang: 415 S. Standort: R 11 Nau / Kreisergänzungsbestand / Cafe ISBN: 978-3-95967-247-4
Beiträge zur Geschichte von Mauer und Flucht Die vergessenen Toten Todesopfer des DDR-Grenzregimes in Berlin von der Teilung bis zum Mauerbau (1948 - 1961) Christoph Links Verlag, Berlin (2016)
Standort: D 401 Säl
Inhalt: 28 Jahre, in denen die Mauer stand, haben die Zeit der Teilung Berlins seit 1948 nahezu in Vergessenheit geraten lassen. Doch auch vor 1961 gab es ein Grenzregime der DDR, das zahlreiche Opfer gefordert hat. Zwischen 1948 und 1961 kamen an den Berliner Grenzen 39 Menschen ums Leben, darunter ein West-Berliner Polizeibeamter, zwei amerikanische Soldaten und zwei DDR-Polizisten. Die meisten der zivilen Todesopfer wurden im Zusammenhang mit Grenzkontrollen von Polizisten der DDR erschossen. Im Buch werden erstmals die Biographien der Toten und die Umstände ihres Todes geschildert, wobei die Ermittlungen in Ost und West einbezogen sowie der öffentliche Umgang mit den Opfern behandelt werden. Systematik: D 401 Umfang: 310 S. ; Fotos Standort: D 401 Säl ISBN: 978-3-86153-933-9
Inhalt: Pfingstsamstag 1983. Ein Westdeutscher fliegt mit einem Sportflugzeug über die innerdeutsche Grenze, um einer DDR-Bürgerin zur Flucht zu verhelfen. Auf einmal tauchen sowjetische Kampfhubschrauber auf. Eine wilde Verfolgungsjagd zurück Richtung Grenze beginnt. Plötzlich fallen Schüsse. Einschläge gibt es nicht nur im Flugzeug, sondern auch in Ostthüringer Dörfern. Der Pilot entkommt in die Bundesrepublik. Zurück bleibt eine junge Frau. Die waghalsige Aktion zieht Kreise bis zu Erich Honecker. Der Historiker Jan Schönfelder hat einen Grenzzwischenfall recherchiert, der für das angespannte Ost-West-Verhältnis schwerwiegende Folgen hätte haben können. Systematik: D 302 Umfang: 84 S. ; Fotos Standort: D 302 Schö ISBN: 978-3-910740-04-4
Inhalt: Peter Fechter war nicht der erste Tote an der Berliner Mauer, aber er ist wohl das bekannteste Opfer der deutschen Teilung. Der 18-Jährige starb öffentlich. Fast eine Stunde lag er im Todesstreifen mitten in Berlin. "Helft mir doch... bitte helft mir doch!", waren seine letzten Worte. Die westliche Öffentlichkeit schaute zu - hilflos und geschockt. Die DDR-Führung lehnte jede Verantwortung ab - und diffamierte den Toten. Die Bilder des sterbenden jungen Mannes gingen um die Welt und prägen die Erinnerung an das Leid der Teilung bis heute. Systematik: D 401 Umfang: 28 S. : Abb. Standort: D 401 Schö ISBN: 978-3-948643-32-4
Inhalt: Wir sind das Volk! Das Buch zum Mauerfall 1989 Früher trennte eine Mauer Berlin in einen West- und einen Ostteil und die Grenzen zwischen der DDR und der Bundesrepublik waren geschlossen. Wie lebten die Menschen damals? Was erlebten diejenigen, die aus der DDR flüchten wollten? Und warum wurden im Herbst 1989 die Grenzen geöffnet, wie kam es, dass die Mauer fiel? Das Buch informiert über die Geschichte der deutschen Teilung, erzählt viel Wissenswertes über den Alltag in der DDR und zeigt, wie es zu den dramatischen Ereignissen vor 20 Jahren kam abwechslungsreich, mit kurzen Abschnitten, Zeitzeugenberichten und - als Extra - eingestreuten DDR-Witzen zur Auflockerung. Mit einem Interview mit Marianne Birthler, der Bundesbeuaftragten für Unterlagen des DDR-Staatssicherheitsdienstes, Zeitzeugenberichten, einem deutsch-deutschen Wörterbuch. Für den Schulunterricht geeignet. Interview mit Marianne Birthler, Bundesbeauftragte für Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR Zeitzeugenberichte, deutsch-deutsches Wörterbuch Cover mit Granulatlack für den Schulunterricht geeignet! Systematik: 3 D 4 Umfang: 229 S. : Ill. Standort: 3 D 4 Schw ISBN: 978-3-7891-8450-5
Inhalt: 30 Jahre nach dem Mauerfall machen sich der Reporter Lucas Vogelsang und der Schauspieler Joachim Król auf eine Reise durch ein ehemals geteiltes Land und besuchen Menschen, deren Leben 1989 noch einmal neu begonnen haben. Im Osten und im Westen. So begegnen sie Biographien, die von Bundesrepublik und DDR erzählen, vom Fremdeln und von der Annäherung. Ihre Spurensuche beginnt im Ruhrgebiet und endet an der Ostsee, es geht von Bochum nach Boltenhagen, 1000 Kilometer Deutschland, an der Wende entlang. Im Gepäck auch die Fragen an die Gegenwart: Wo hat die Mauer überdauert? Wo wurden Grenzen verwischt? Die Antworten darauf finden die beiden am Wohnzimmertisch oder im Wachturm. Dort hören sie zu, dort schauen sie genau hin: Król, der staunende Gesprächspartner. Und Vogelsang, der geschliffene Chronist. Systematik: R 11 Umfang: 268 S. Standort: R 11 Vog ISBN: 978-3-498-07071-7
Inhalt: 30 Jahre nach dem Mauerfall machen sich der Reporter Lucas Vogelsang und der Schauspieler Joachim Król auf eine Reise durch ein ehemals geteiltes Land und besuchen Menschen, deren Leben 1989 noch einmal neu begonnen haben. Im Osten und im Westen. So begegnen sie Biographien, die von Bundesrepublik und DDR erzählen, vom Fremdeln und von der Annäherung. Ihre Spurensuche beginnt im Ruhrgebiet und endet an der Ostsee, es geht von Bochum nach Boltenhagen, 1000 Kilometer Deutschland, an der Wende entlang. Im Gepäck auch die Fragen an die Gegenwart: Wo hat die Mauer überdauert? Wo wurden Grenzen verwischt? Die Antworten darauf finden die beiden am Wohnzimmertisch oder im Wachturm. Dort hören sie zu, dort schauen sie genau hin: Król, der staunende Gesprächspartner. Und Vogelsang, der geschliffene Chronist. Systematik: R 11 Umfang: 268 S. Standort: R 11 / Kreisergänzungsbestand / Cafe ISBN: 978-3-498-07071-7
Inhalt: Geschichte eines Ost-West-Liebespaares an der Grenze zwischen Südthüringen und Oberfranken ... Systematik: R 11 Umfang: 233 S. Standort: R 11 Wet ISBN: 978-3-937367-35-4
Inhalt: Geschichte eines Ost-West-Liebespaares an der Grenze zwischen Südthüringen und Oberfranken ... Systematik: R 11 Umfang: 233 S. Standort: R 11 / Kreisergänzungsbestand ISBN: 978-3-937367-35-4
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 18:12 Uhr. 5.100 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 413.770 Zugriffe seit November 2012
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