Alte deutsche Puppenspiele Mit theatergeschichtlichen und literarischen Zeugnissen Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin (1970)
Standort: R 33 / Magazin
Das Gold der Neuen Welt Die Papiere des Welser-Konquistadors und Generalkapitäns von Venezuela Philipp von Hutten1534-1541 Verlag Frankenschwelle, Hildburghausen (1996)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Im Jahre 1534 ging Philipp von Hutten nach Venezuela, um im Dienst der Augsburger Welser-Gesellschaft ein Goldreich erobern zu helfen: das mythenumwobene Reich von El Dorado, hinter dem sich in der Zeit selbst die goldverarbeitende Kultur der Muisca des Hochlandes von Bogota verbarg. Der Hildburghäuser Verleger Hans-Jürgen Salier ist der Entdecker der Hutten-Briefe, die bis 1988 als verschollen galten. Dabei handelt es sich um Expeditionsberichte, die der Welser-Konquistador und Entdecker Philipp von Hutten bei seiner Suche nach El Dorado von Venezuela nach Europa schickte. Sie gelten als die ältesten erhaltenen Briefe, die aus der "Neuen Welt" versendet wurden. Nach einer ersten wissenschaftlichen Auswertung der Briefe durch den Historiker Eberhard Schmitt, verlegte Hans-Jürgen Salier dessen Buch "Das Gold der Neuen Welt". Schlagworte:Hutten, Philipp von, Venezuela Systematik: Ter D 33 Umfang: 209 S. ; Abb. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde ISBN: 978-3-86180-052-1
Königsberg und das Frankenland im dreißigjährigen Kriege aus den "Königsberger Annalen" Verlag der Riemann'schen Hofbuchhandlung, Coburg (1929)
Standort: Ter D 33 Kra / Territorialkunde
Inhalt: M. Johann Werner Krauß lebte von 1650 (geboren in Holzhausen) bis 1732 und wirkte als Diaconus in Königsberg in Franken. Seine Schilderung der Drangsale des Dreißigjährigen Krieges, an denen Königsberg reichen Anteil hatte, zeigt sich als fesselnd und lebendig. Ein Teil der Menschen, von deren Leiden er berichtet, standen zu seinem eigenen Familienkreis in Beziehung. Schlagworte:Dreißigjähriger Krieg, Franken, Königsberg Systematik: Ter D 33 Umfang: 85 S. Standort: Ter D 33 Kra / Territorialkunde
Inhalt: 1525 fochten Bauern, Bürger, Arme in Stadt und Land für ein besseres Leben ohne Hunger und Not, für eine "neue Erde", wie es Thomas Müntzer damals wortgewaltig nannte. Weite Landstriche Thüringens waren vom Feuer des Bauernkrieges erfasst. Schlagworte:Bauernkrieg, Müntzer, Thomas, Thüringen Systematik: Ter D 33 Umfang: 52 S. ; Abb. Standort: Ter D 33 Schn / Territorialkunde
Inhalt: 1525 fochten Bauern, Bürger, Arme in Stadt und Land für ein besseres Leben ohne Hunger und Not, für eine "neue Erde", wie es Thomas Müntzer damals wortgewaltig nannte. Weite Landstriche Thüringens waren vom Feuer des Bauernkrieges erfasst. Schlagworte:Bauernkrieg, Müntzer, Thomas, Thüringen Systematik: Ter D 33 Umfang: 52 S. ; Abb. Standort: Ter D 33 Schn / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (III) (Band 26. Heft) Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1897)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat mit Nicol Puster erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Schlagworte:Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen Systematik: Ter D 33 Umfang: 89 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (V) (Band 41. Heft) Hildburghausen (1902)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Schlagworte:Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen Systematik: Ter D 33 Umfang: 164 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VI.) (Band 48. und 49. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1904)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Schlagworte:Camburg, Chronik, Kirchenlied, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Systematik: Ter D 33 Umfang: 125 + 107 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VII.) (Band 55. und 56. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1907)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Schlagworte:Bad Salzungen, Camburg, Chronik, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Systematik: Ter D 33 Umfang: 163 + 108 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VIII) (Band 60. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1910)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Schlagworte:Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Systematik: Ter D 33 Umfang: 167 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (IX) (Band 64. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1912)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Schlagworte:Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Systematik: Ter D 33 Umfang: 69 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde (Band 88. Heft) F. W. Gadow & Sohn G.m.b.H., Hildburghausen (1929)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde (Band 88. Heft) F. W. Gadow & Sohn G.m.b.H., Hildburghausen (1929)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Kulturangebot des Kreises Hildburghausen Hinweise für die Gestaltung des geistig-kulturellen Lebens in Betrieben, Genossenschaften, Einrichtungen, Brigaden, Kollektiven und Wohngebieten : Möglichkeiten der Betätigung im künstlerischen Volksschaffen und Klubwesen Hildburghausen (o. J.)
Standort: Ter F 33 Kul / Territorialkunde
Inhalt: Zusammentrag von Anbietern kultureller Möglichkeiten im Kreis Hildburghausen, etwa Mitte der 80er Jahre des 20. Jahrhunderts. Enthalten u. a. Kulturhäuser, Museen, Musikschule, Urania, Klubs, Ausflugsziele, ... sowie Kultureinrichtungen auf Ebene des ehemaligen Bezirkes Suhl, zu dem der Landkreis Hildburghausen und ganz Südthüringen beigehörte. Zudem enthalten: Empfehlungen für Kulturarbeit und kulturrechtliche Hinweise. Schlagworte:Hildburghausen, Kultur, Kulturarbeit, Kulturpartner, Naherholung, Volkskunst Systematik: Ter F 33 Umfang: 46 S. Standort: Ter F 33 Kul / Territorialkunde
Inhalt: Kulturelle Vielfalt und Engagement in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Hildburghausen, von Theater, Konzerten, Ausstellungen und Literatur über Informationsveranstaltungen zu Medizin, Sport, Musik, Bauwesen und Gartenkultur, desweiteren Kinderveranstaltungen, künstlerische Zirkel und Esperanto bis hin zu Tanzveranstaltungen und Naherholung. Schlagworte:Hildburghausen, Kultur Systematik: Ter F 33 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 33 / Territorialkunde
Inhalt: Kulturelle Vielfalt und Engagement in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Hildburghausen, von Theater, Konzerten, Ausstellungen und Literatur über Informationsveranstaltungen zu Medizin, Sport, Musik, Bauwesen und Gartenkultur, desweiteren Kinder- und Seniorenveranstaltungen, heiter Muse, künstlerische Zirkel und Natur + Heimat, bis hin zu Musikerziehung und Naherholung. Schlagworte:Hildburghausen, Kultur Systematik: Ter F 33 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 33 / Territorialkunde
Inhalt: Kulturelle Vielfalt und Engagement in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Hildburghausen, von Theater, Konzerten, Ausstellungen und Literatur über Informationsveranstaltungen zu Medizin, Sport, Musik, Bauwesen und Gartenkultur, desweiteren Kinder- und Seniorenveranstaltungen, heiter Muse, künstlerische Zirkel und Natur + Heimat, bis hin zu Musikerziehung und Naherholung. Schlagworte:Hildburghausen, Kultur Systematik: Ter F 33 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 33 / Territorialkunde
Inhalt: Kulturelle Vielfalt und Engagement in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Hildburghausen, von Theater, Konzerten, Ausstellungen und Literatur über Informationsveranstaltungen zu Medizin, Sport, Musik, Bauwesen und Gartenkultur, desweiteren Kinder- und Seniorenveranstaltungen, heiter Muse, künstlerische Zirkel und Natur + Heimat, bis hin zu Musikerziehung und Naherholung. Schlagworte:Hildburghausen, Kultur Systematik: Ter F 33 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 33 / Territorialkunde
Inhalt: Kulturelle Vielfalt und Engagement in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts in Hildburghausen, von Theater, Konzerten, Museum, Buchhandel und Bibliothek über Musikerziehung bis hin zu Kinderveranstaltungen, künstlerische Zirkel, Jugentreff und Naherholung. Schlagworte:Hildburghausen, Kultur Systematik: Ter F 33 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 33 / Territorialkunde
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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