Deutsche Literatur Vom Nachmärz zur Gründerzeit: Realismus (Band Band 7) 1848 - 1880 Rowohlt, Reinbek bei Hamburg (1982)
Standort: H 150 / Informationsbestand
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: R 01 Stü / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: R 01 Stü / Territorialkunde / Nachlass Museum
Bann dos de Modder noch könnt erlah Neue Verse und Prosatexte aus dem Arbeitskreis "Mundart" im Bezirk Suhl Kulturbund der DDR Bezirksleitung Suhl, Suhl (1987)
Standort: R 01 Ban / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Mit sprachkundlicher Betrachtung Dr. Heinz Sperschneiders zu Beginn des Heftes und im Hauptteil folgend Texte von 14 in Südthüringen beheimateten Mundartdichtern. "Mei Moa: An grueßn, blondn, sportlichn hejt ich gemücht, un an klänn, schwarzn hau ich kricht... Kea Arbet is na ze vill, wenns aa lang dauert. Doudefür hejts keas besser gemacht... Aa tanzt wie de Lump an Stackn, un ümmer ner mit mir, un dös frejet mich sehr... van de Singerei helte gor nex, ouber unnera Kinner souchn: 'Unner Vaddi is der best!' un iich gaabena racht." Systematik: R 01 Umfang: 80 S. Standort: R 01 Ban / Territorialkunde / Nachlass Museum
Hüeflspaa un Spreißl Geschichtn un Gedichte aus Südthüringen Eigenverlag Arbeitskreis Mundart Südthüringen, Sonneberg (o. J.)
Standort: Ter R 01 Hüe / Territorialkunde
Inhalt: Textsammlung der Autoren des Arbeitskreises Mundart Südthüringen e. V. "Es ist die wesentliche Eigenart der Mundart, daß eben aus ihre unsere Nationalsprache entstanden ist. Dies sollte ihre Sprecher und Schreiber mit Stolz und Selbstbewußtsein erfüllen. Denn sie ist getragen von gütiger Wärme, von bescheidener Herzlichkeit, von Pfiffigkeit und Schläue, von Klugheit und gefühlsprägender Kraft. Sie erzeugt Lebensfreude, sie vermittelt - unsentimental - Heimatstolz ... Wer die Mundart verketzert, wer sich ihrer schämt, wer sie verleugnet, der verketzert und verleugnet sich selbst. Denn jeder von uns ist ein Stück Mundart ..." (aus dem Vorwort des Herausgebers) Systematik: Ter R 01 Umfang: 94 S. Standort: Ter R 01 Hüe / Territorialkunde
Hüeflspaa un Spreißl Geschichtn un Gedichte aus Südthüringen Eigenverlag Arbeitskreis Mundart Südthüringen, Sonneberg (o. J.)
Standort: R 01 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Textsammlung der Autoren des Arbeitskreises Mundart Südthüringen e. V. "Es ist die wesentliche Eigenart der Mundart, daß eben aus ihre unsere Nationalsprache entstanden ist. Dies sollte ihre Sprecher und Schreiber mit Stolz und Selbstbewußtsein erfüllen. Denn sie ist getragen von gütiger Wärme, von bescheidener Herzlichkeit, von Pfiffigkeit und Schläue, von Klugheit und gefühlsprägender Kraft. Sie erzeugt Lebensfreude, sie vermittelt - unsentimental - Heimatstolz ... Wer die Mundart verketzert, wer sich ihrer schämt, wer sie verleugnet, der verketzert und verleugnet sich selbst. Denn jeder von uns ist ein Stück Mundart ..." (aus dem Vorwort des Herausgebers) Systematik: Ter R 01 Umfang: 94 S. Standort: R 01 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Der Band vereinigt die wesentlichsten und schönsten Zeugnisse thüringischer Mundartdichtung aus drei Jahrhunderten - Geschichten, im Gedicht, dramatische Szenen, Schnärzchen und Sprüche. Neben solchen Altmeistern wie Johannes Rothe, Anton Sommer, Waldemar Klinghammer, August Ludwig aus den binnenthüringischen Mundarten und Paulus Motz, Georg Friedrich Sterzing, Adolf Fleischmann aus den fränkischen Mundarten Südthüringens sind heutige Autoren mit einer Vielzahl von Arbeiten erhalten. Die Auswahl gibt in dieser Art einmalig Auskunft über den Alltag der Leute in Meiningen, Lauscha, Sonneberg, Ruhla, Erfurt, Altenburg, Rudolstadt, Jena, Weimar, Arnstadt, Eisenach, Kölleda, Lichte, Schmalkalden sowie anderen Orten und Gegenden Thüringens. Systematik: R 01 Umfang: 269 S. ; Illustrationen Standort: R 01 Thü / Territorialkunde ISBN: 978-3-7352-0288-8
Inhalt: Der Band vereinigt die wesentlichsten und schönsten Zeugnisse thüringischer Mundartdichtung aus drei Jahrhunderten - Geschichten, im Gedicht, dramatische Szenen, Schnärzchen und Sprüche. Neben solchen Altmeistern wie Johannes Rothe, Anton Sommer, Waldemar Klinghammer, August Ludwig aus den binnenthüringischen Mundarten und Paulus Motz, Georg Friedrich Sterzing, Adolf Fleischmann aus den fränkischen Mundarten Südthüringens sind heutige Autoren mit einer Vielzahl von Arbeiten erhalten. Die Auswahl gibt in dieser Art einmalig Auskunft über den Alltag der Leute in Meiningen, Lauscha, Sonneberg, Ruhla, Erfurt, Altenburg, Rudolstadt, Jena, Weimar, Arnstadt, Eisenach, Kölleda, Lichte, Schmalkalden sowie anderen Orten und Gegenden Thüringens. Systematik: R 01 Umfang: 269 S. ; Illustrationen Standort: Ter I 10 ISBN: 978-3-7352-0288-8
Inhalt: Der Band vereinigt die wesentlichsten und schönsten Zeugnisse thüringischer Mundartdichtung aus drei Jahrhunderten - Geschichten, im Gedicht, dramatische Szenen, Schnärzchen und Sprüche. Neben solchen Altmeistern wie Johannes Rothe, Anton Sommer, Waldemar Klinghammer, August Ludwig aus den binnenthüringischen Mundarten und Paulus Motz, Georg Friedrich Sterzing, Adolf Fleischmann aus den fränkischen Mundarten Südthüringens sind heutige Autoren mit einer Vielzahl von Arbeiten erhalten. Die Auswahl gibt in dieser Art einmalig Auskunft über den Alltag der Leute in Meiningen, Lauscha, Sonneberg, Ruhla, Erfurt, Altenburg, Rudolstadt, Jena, Weimar, Arnstadt, Eisenach, Kölleda, Lichte, Schmalkalden sowie anderen Orten und Gegenden Thüringens. Systematik: R 01 Umfang: 269 S. ; Illustrationen Standort: R 01 Thü / Territorialkunde / Nachlass Museum ISBN: 978-3-7352-0288-8
Wälder, Felder, Bergeshöhn Eine Anthologie Thüringer Mundartdichtung Friedrich Hofmeister Musikverlag, Leipzig (o. J.)
Standort: Ter R 01 Wäl / Territorialkunde
Inhalt: Dichtungen aus den verschiedenen Mundartgebieten Thüringens, mit Erörterungen zu den thüringer Mundarten, einem historischen Abriss sowie Biographien der einzelnen Dichter und einem weiterführenden Literaturverzeichnis. Systematik: Ter R 01 Umfang: 288 S. ; Karte Standort: Ter R 01 Wäl / Territorialkunde
Beiträge zur Heimatgeschichte des Bezirkes Suhl : Ereignisse und Persönlichkeiten Heinrich Mylius Bürgerlicher Demokrat, Mechanikus und Mundartdichter Hildburghausen (1980)
Standort: Ter P 91 Gra / Territorialkunde
Inhalt: - Biographisches zu Heinrich Mylius - Heinrich Mylius - der bürgerliche Demokrat während der Ereignisse um 1848 im Südthüringer Raum - Überlieferungen aus dem literarischen Schaffen (Mundartdichtung) des Heinrich Mylius - Der Beitrag H. Mylius zur Entwicklung des Fahrrades und interessantes Fahrrad-Allerlei ("Quod libet Veloziped") - Numismatisches zu Mylius Systematik: Ter P 91 Umfang: 59 S. ; Abb. Standort: Ter P 91 Gra / Territorialkunde
Beiträge zur Heimatgeschichte des Bezirkes Suhl : Ereignisse und Persönlichkeiten Heinrich Mylius Bürgerlicher Demokrat, Mechanikus und Mundartdichter Hildburghausen (1980)
Standort: Ter P 91 Gra / Territorialkunde
Inhalt: - Biographisches zu Heinrich Mylius - Heinrich Mylius - der bürgerliche Demokrat während der Ereignisse um 1848 im Südthüringer Raum - Überlieferungen aus dem literarischen Schaffen (Mundartdichtung) des Heinrich Mylius - Der Beitrag H. Mylius zur Entwicklung des Fahrrades und interessantes Fahrrad-Allerlei ("Quod libet Veloziped") - Numismatisches zu Mylius Systematik: Ter P 91 Umfang: 59 S. ; Abb. Standort: Ter P 91 Gra / Territorialkunde
Inhalt: Der Struwwelpeter in Fränkisch und Geschichten und Gedichte von Karl-Heinz Großmann Systematik: R 14 Umfang: 58 min. Standort: R 14 Gro ISBN: 978-3-939611-27-1
Inhalt: August Herbart war ein treuer Anhänger des Turnvaters Jahn, zudem war er Gründungs- und Ehrenmitglied des Rhönklubs. Im Nachruf zu seinem Tode wurde geschrieben: August Herbart ist zum ersten bedeutenden Mundartdichter der Rhön geworden, der die Leiden und Freuden dieses herben Menschenschlages in Poesie und Prosa gefaßt hat. Der treffsichere Humor und die leise verborgene Wehmut sind vor allem die Kennzeichen seiner großen dichterischen Begabung. Die erste Auflage seiner Gedichtesammlung in Wölferbütter Mundart der Rhönklänge erschien 1887. Von ihr erschienen noch 2 weitere Auflagen, die hier vorliegende zweite im Kriegsjahr 1917 und eine dritte Auflage im Jahr 1937, kurz nach dem Tod des Verfassers. Im Jahr 1991 wurde eine gekürzte Reprint-Auflage der dritten Auflage herausgebracht. August Herbart beschreibt in seinen Gedichten und Erzählungen vor allem das Leben der Menschen in der nördlichen Rhön. Er hat auch Gedichte von anderen Mundarten, zum Beispiel von Fritz Reuter, oder aus dem Hochdeutschen in die Rhöner Mundart übersetzt. (Wikipedia) Systematik: Ter R 02 Umfang: 160 S. ; Abb. Standort: Ter R 02 Her / Territorialkunde
Mei Rudelschtadt Gesammelte Dichtungen in heimischer Mundart Verlag der Fürstlich priv. Hofbuchdruckerei F. Mitzlaff, Rudolstadt (1903)
Standort: Ter R 02 Kli / Territorialkunde
Inhalt: Waldemar Klinghammer wirkte als Rechtsanwalt in Rudolstadt, wo er vielfältige Anregungen für seine Mundartdichtung fand. Systematik: Ter R 02 Umfang: 112 S. Standort: Ter R 02 Kli / Territorialkunde
A Murd in der Mühlgass fünf heitere Dorfgeschichten aus dem Thüringer Wald ; Erläuterungen zum Schleusegründer Dialekt von Wolfgang Lösch und ein Beitrag zur Biografie über Dr. Benno Koppenhagen von Kerstin Möhring Resch, Meiningen (2010)
Standort: R 32 Kop
Kermespotz Heiteres und Ernstes aus dem Alltag : Ein Vorlesebüchlein in ilmthüringischer Mundart Zentralhaus-Publikation, Leipzig (1985)
Standort: Ter R 02 Küh / Territorialkunde
Inhalt: Geschichten und Gedichte aus dem ländlichen Raum zwischen Weimar und Jena. Systematik: Ter R 02 Umfang: 95 S. Standort: Ter R 02 Küh / Territorialkunde
Kermespotz Heiteres und Ernstes aus dem Alltag : Ein Vorlesebüchlein in ilmthüringischer Mundart Zentralhaus-Publikation, Leipzig (1985)
Standort: Ter R 02 Küh / Territorialkunde
Inhalt: Geschichten und Gedichte aus dem ländlichen Raum zwischen Weimar und Jena. Systematik: Ter R 02 Umfang: 95 S. Standort: Ter R 02 Küh / Territorialkunde
Quatschgenkuchen und Muskräppelchen Heitere Geschichten in Thüringer Mundart VEB Friedrich Hofmeister Musikverlag, Leipzig (1956)
Standort: Ter R 11 Lud / Territorialkunde
Inhalt: August Ludwig zählte zu den bekanntesten und beliebtesten Thüringer Mundartdichtern. Systematik: Ter R 11 Umfang: 97 S. : Ill. Standort: Ter R 11 Lud / Territorialkunde
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