Inhalt: Lizenzausg. d. Suhrkamp-Verl., Frankfurt am Main. - Ausg. für d. DDR u. für d. sozialist. Länder Systematik: H 910 Umfang: 726 S. ; 18 cm Standort: H 910 ISBN: 978-3-351-00591-7
Inhalt: DAS Handbuch deutschsprachiger Autoren, in dem das Wichtigste über Leben und Werk von 80 Dichtern amüsant und kenntnisreich zusammengefasst ist. Eine unkonventionelle Literaturgeschichte von Roswitha von Gandersheim bis Peter Handke - und zugleich ein leicht lesbares, sachkundiges Nachschlagewerk. Systematik: 3 H 90 Umfang: 262 S. : Ill. Standort: 3 H 90 Böh ISBN: 978-3-446-20522-2
Inhalt: Warum täuschte Lessing bei der Premiere von Emilia Galotti Zahnweh vor? Weshalb musste Karl May immer wieder ins Gefängnis? Und wie wurde aus dem Schulversager Hermann Hesse der hochgeachtete Nobelpreisträger? Literatur ist Leben und ihre Geschichte voll von Überraschungen und Kuriositäten, vom Lebensglück und Lebensleid der Schriftsteller, von überschwänglichen Leidenschaften und seltsamen Marotten. Höchste Zeit also, unsere Dichter vom Sockel zu holen und vom Staub der Geschichte zu befreien.Peter Braun erzählt in Affen, Irre, faule Luder von ebenso tragischen wie komischen, von skurrilen wie spannenden Episoden aus dem Dichteralltag und eröffnet damit auf unterhaltsame Weise den Zugang zu den bedeutendsten Werken der deutschsprachigen Literatur. Das Buch ist nicht nur eine fesselnde Reise durch die literarischen Epochen der letzten zwei Jahrhunderte, sondern auch Anregung, die besprochenen Texte neu- und wiederzuentdecken. Systematik: 3 H 90 Umfang: 223 S. : Ill. Standort: 3 H 90 Bra ISBN: 978-3-8270-5180-6
Den zwanzigsten Jänner ging Lenz durchs Gebirg Wanderungen auf den Spuren der Dichter und ihrer Figuren Vetter Verl., Geldersheim (2001)
Standort: Ter H 90 / Territorialkunde
Inhalt: Wanderungen auf den Spuren von Jakob Michael Reinhold Lenz, Friedrich Hölderlin, Friedrich Rückert, Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Adalbert Stifter, Friedrich Hebbel, Theodor Fontane, Jakob van Hoddis, Marie Luise Kaschnitz, Walter Werner Systematik: Ter H 90 Umfang: 200 S. Standort: Ter H 90 / Territorialkunde ISBN: 978-3-9807244-2-5
Den zwanzigsten Jänner ging Lenz durchs Gebirg Wanderungen auf den Spuren der Dichter und ihrer Figuren Vetter Verl., Geldersheim (2001)
Standort: H 900
Inhalt: Wanderungen auf den Spuren von Jakob Michael Reinhold Lenz, Friedrich Hölderlin, Friedrich Rückert, Annette von Droste-Hülshoff, Heinrich Heine, Adalbert Stifter, Friedrich Hebbel, Theodor Fontane, Jakob van Hoddis, Marie Luise Kaschnitz, Walter Werner Systematik: Ter H 90 Umfang: 200 S. Standort: H 900 ISBN: 978-3-9807244-2-5
Inhalt: Der Romancier Peter Härtling folgt den Lebensspuren des deutschen Dichters Friedrich Hölderlin (1770 - 1843). Systematik: R 11 Umfang: 521 S. Standort: R 11 ISBN: 978-3-423-11828-6
Inhalt: Von den Merseburger Zaubersprüchen bis zu Günter Grass - Manfred Mai erzählt von über tausend Jahren deutscher Literatur. Systematik: 3 H 1 Umfang: 166 S. : Ill. Standort: 3 H 1 Mai ISBN: 978-3-407-75312-0
Hölderlins Gedichte gehörten dazu Der Verleger Carl Joseph Meyer (1796-1856) und die Volksbildung Selbstverlag des Verfassers, Oldenburg (2024)
Standort: H 910 Pri
Inhalt: Einleitung des Verfassers: "Hölderlins Dichtung war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einer breiteren Öffentlichkeit durchaus bekannt. Christoph Theodor Schwab hatte 1846 die wegweisende Ausgabe herausgebracht, andere folgten. Eine ganz besondere Rolle spielten Carl Joseph Meyers Drucke. Etwa 10 Jahre nach Hölderlins Tod bekamen viele Leser und Leserinnen erstmals die Möglichkeit, einige seiner Gedichte kennenzulernen. Meyers Ausgabe wurde zu einem Preis angeboten, der nahezu jedem den Kauf erlaubte. Der Verleger machte das im Rahmen seiner Groschenbibliothek möglich. Die Hölderlin-Forschung hat Meyers Ausgabe von Hölderlins Gedichten bisher nur vereinzelt erwähnt (eine Ausnahme Strack 1988-89) und dabei bisweilen verächtlich vom Verleger gesprochen. Dabei ist Hölderlins frühe Wirkung untrennbar mit Carl Joseph Meyer verbunden. Die vorliegende Skizze soll zunächst einiges über den Verleger sagen, über seinen Werdegang, seine Ziele und vor allem seine Bemühungen um Volksbildung. Ein bemerkenswerter Mann wird sich zeigen, ein Mann, der zu Unrecht im allgemeinen literarischen Geschichtsbewusstsein nur eine geringe Rolle spielt. Danach wird Meyers schier unbegreiflich umfangreiches Verlagsprogramm in einigen Beispielen vorgestellt. Fragen stellen sich. Was trieb Meyer an, setzte er Akzente, gab es Nachfolgeunternehmungen? In dieses Umfeld gilt es Hölderlin einzuordnen. Es ist der Rahmen, in dem er auftrat. Meyer hatte bildungspolitische Ziele; das Motto 'Bildung macht frei' stand auf den Bändchen der Groschenbibliothek. Die Zahl der gedruckten Ausgaben und ihr relativ häufiges Vorkommen im heutigen Antiquariatshandel zeigen, dass die Leserschaft für Meyers Ziele durchaus empfänglich war. Es ging Meyer darum, viele Leser mit Hölderlin wenigstens im Ansatz vertraut zu machen. In dieser Hinsicht ging Meyer weit über die Cotta-Ausgaben und andere frühe Editionen hinaus. Für Hölderlins ganz frühe Wirkung ist Meyers Billigausgabe von großer Bedeutung." Systematik: H 910 Umfang: 36 S. : Fotos Standort: H 910 Pri
Hölderlins Gedichte gehörten dazu Der Verleger Carl Joseph Meyer (1796-1856) und die Volksbildung Selbstverlag des Verfassers, Oldenburg (2024)
Standort: H 910
Inhalt: Einleitung des Verfassers: "Hölderlins Dichtung war in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts einer breiteren Öffentlichkeit durchaus bekannt. Christoph Theodor Schwab hatte 1846 die wegweisende Ausgabe herausgebracht, andere folgten. Eine ganz besondere Rolle spielten Carl Joseph Meyers Drucke. Etwa 10 Jahre nach Hölderlins Tod bekamen viele Leser und Leserinnen erstmals die Möglichkeit, einige seiner Gedichte kennenzulernen. Meyers Ausgabe wurde zu einem Preis angeboten, der nahezu jedem den Kauf erlaubte. Der Verleger machte das im Rahmen seiner Groschenbibliothek möglich. Die Hölderlin-Forschung hat Meyers Ausgabe von Hölderlins Gedichten bisher nur vereinzelt erwähnt (eine Ausnahme Strack 1988-89) und dabei bisweilen verächtlich vom Verleger gesprochen. Dabei ist Hölderlins frühe Wirkung untrennbar mit Carl Joseph Meyer verbunden. Die vorliegende Skizze soll zunächst einiges über den Verleger sagen, über seinen Werdegang, seine Ziele und vor allem seine Bemühungen um Volksbildung. Ein bemerkenswerter Mann wird sich zeigen, ein Mann, der zu Unrecht im allgemeinen literarischen Geschichtsbewusstsein nur eine geringe Rolle spielt. Danach wird Meyers schier unbegreiflich umfangreiches Verlagsprogramm in einigen Beispielen vorgestellt. Fragen stellen sich. Was trieb Meyer an, setzte er Akzente, gab es Nachfolgeunternehmungen? In dieses Umfeld gilt es Hölderlin einzuordnen. Es ist der Rahmen, in dem er auftrat. Meyer hatte bildungspolitische Ziele; das Motto 'Bildung macht frei' stand auf den Bändchen der Groschenbibliothek. Die Zahl der gedruckten Ausgaben und ihr relativ häufiges Vorkommen im heutigen Antiquariatshandel zeigen, dass die Leserschaft für Meyers Ziele durchaus empfänglich war. Es ging Meyer darum, viele Leser mit Hölderlin wenigstens im Ansatz vertraut zu machen. In dieser Hinsicht ging Meyer weit über die Cotta-Ausgaben und andere frühe Editionen hinaus. Für Hölderlins ganz frühe Wirkung ist Meyers Billigausgabe von großer Bedeutung." Systematik: H 910 Umfang: 36 S. : Fotos Standort: H 910
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