Universal-Bibliothek Gedichte des Barock (Band 15027) mit einer Einführung in die Interpretation Arbeitstexte für den Unterricht der Sekundarstufe II Reclam, Stuttgart (1993)
Standort: H 153 Ged
Inhalt: Christgeschenk des Bibliographischen Instituts für bedürftige Kinder zum Zwecke der Leseförderung und Unterhaltung. Systematik: R 01 Umfang: 158+144+160 S. Standort: Ter R 11 / Territorialkunde
Winterkleid und Schlittenzeit Die schönsten Geschichten, Gedichte und Lieder zum Winter Annette Betz in der Ueberreuter Verlag GmbH, Berlin (2022)
Standort: 2 J 5 Win
Inhalt: Ein kuschliges Hausbuch für die kälteste Jahreszeit! Der Winter steckt voller Zauber: Sofort denken wir an Schneeflocken und dick eingepackt nach draußen gehen, heiße Schokolade am Küchentisch und kuschlige Vorlesestunden auf dem Sofa. Viele Schriftstellerinnen und Schriftsteller hat diese Jahreszeit schon zu wundervollen Geschichten und Gedichten inspiriert. Die schönsten sind in diesem Hausbuch versammelt, ergänzt um passende Rezepte und Bastelanleitungen und winterlich illustriert von Barbara Korthues. Mit Geschichten und Gedichten von: Brüder Grimm, Christian Morgenstern, Hans Christian Andersen, James Krüss, Mira Lobe, Rolf Zuckowski und vielen anderen. Systematik: 2 J 5 Umfang: 92 S. : Ill. Standort: 2 J 5 Win ISBN: 978-3-219-11959-6
Inhalt: Neue Geschichten zur Osterzeit und lustige Spiele, rund um das Eiersuchen machen dieses Osterfest für Kinder zu einem einzigartigen Erlebnis. Systematik: 2 J 5 Umfang: 47 S. : zahlr. Ill., Notenbeisp. Standort: 2 J 5 Wir ISBN: 978-3-629-00237-2
Zauber der Weihnacht Der festliche Familien-Begleiter für die schönste Zeit des Jahres Zum Singen, Basteln und Vorlesen Unipart, Stuttgart (1995)
Standort: F 380
Inhalt: Dieses abwechslungsreiche Weihnachtsbuch ist ein praktischer und stimmungsvoller Familien-Begleiter. Systematik: F 380 Umfang: 157 S. : Ill. Standort: F 380 ISBN: 978-3-8122-3403-0
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: R 01 Stü / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: R 01 Stü / Territorialkunde / Nachlass Museum
Aus der Dichtung und Sage Ernst und Scherz : In Holzschnitten nach Originalzeichnungen von Ludwig Richter Verlag von Alphons Dürr, Leipzig (1878)
Standort: K 116 Aus / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Der Herausgeber Georg Scherer schreibt im Vorwort: "Mit vorliegendem Hefte schließt die Reihe der vier kleinen Albums ab, welche sich die Aufgabe gestellt haben, die in den 'Alten und neuen Studentenliedern und Volksliedern' enthaltenen Richter'schen Holzschnitte in würdiger Ausstattung neu zu publiciren. Gegenwärtiges Bändchen vereinigt die Bilder aus der deutschen Dichtung und Sage, diesem alten und so reichen Erbgut unseres Volkes. Wie kaum Einer zuvor hat Ludwig Richter unserer Dichtung und Sage tief in das träumerisch-sinnende Auge geschaut und ihr innerstes Wesen erlauscht, das er dann mit unnachahmlichem Zauber in den schlichten und doch so lebensvollen Gestalten ausprägte. Zeugniß dafür geben insbesondere seine Bilder zu Musäus' und Bechstein's Märchen und zu den deutschen Volksliedern. Aber auch die vorliegenden Blätter enthalten köstliche Perlen aus diesem Gebiete..." Systematik: K 116 Umfang: o. Z. ; Illustrationen Standort: K 116 Aus / Territorialkunde / Nachlass Museum
Deutsches Weihnachtsbuch Eine Sammlung der schönsten und beliebtesten Weihnachtsdichtungen in Poesie und Prosa Verlag der Deutschen Dichter-Gedächtnisstiftung, Hamburg-Großborstel (1906)
Standort: Ter R 01 Deu / Territorialkunde
Inhalt: Erwartung. Weihnachtsgeschichte, Weihnachtslegende, Weihnachtsglaube. Geistliche Lieder. Heiliger Abend und heilige Nacht. Die Weihnachtstage. Weihnachten in der Natur. Traurige Weihnachten. Weihnachten in der Vergangenheit. Weihnachten in der Fremde. Epiphania. Systematik: Ter R 01 Umfang: 261 S. Standort: Ter R 01 Deu / Territorialkunde
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: Ter R 20 Hil / Territorialkunde
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: Ter R 20 Hil / Territorialkunde
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: Ter R 20 / Territorialkunde
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: Ter R 20 / Territorialkunde
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Kinder reimen gern und Erwachsene freuen sich, wenn die Kleinen ein Gedicht aufsagen. In der abwechslungsreichen Sammlung finden sich Verse zum Lesen und Vorlesen, zum Schmökern und Auswendiglernen. Systematik: 2 J 3 Umfang: 96 S. ; Ill: Standort: 2 J 3 Ada ISBN: 978-3-8112-2415-5
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 18:12 Uhr. 4.479 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 413.149 Zugriffe seit November 2012
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