Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985)
Standort: Ter F 91 / Territorialkunde
Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: Ter F 91 / Territorialkunde
Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985)
Standort: Ter F 91 / Territorialkunde
Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: Ter F 91 / Territorialkunde
Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985)
Standort: Ter F 91 / Territorialkunde
Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: Ter F 91 / Territorialkunde
Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985)
Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985)
Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985)
Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Das Medizinal- und Sanitätswesen im Herzogtum Sachsen-Meiningen mit Rücksicht auf die Reichsgesetzgebung (Band 35. Heft) Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1900)
Standort: Ter D 11 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (III) (Band 26. Heft) Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1897)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat mit Nicol Puster erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 89 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (V) (Band 41. Heft) Hildburghausen (1902)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 164 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VI.) (Band 48. und 49. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1904)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 125 + 107 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VII.) (Band 55. und 56. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1907)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 163 + 108 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VIII) (Band 60. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1910)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 167 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (IX) (Band 64. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1912)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 69 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde Wirtschaftliche und soziale Kämpfe in Thüringen (insonderheit im Herzogtum Meiningen) vor dem Jahre 1848 (Band Neue Fol Verlag von Gustav Fischer, Jena (1927)
Standort: Ter D34 Eng / Territorialkunde
Inhalt: Die Schrift beleuchtet, exemplarisch am Beispiel des Herzogtums Sachsen-Meiningen, dezidiert die wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen, die zur Revolution von 1848 führten. Aus dem Vorwort: "Alle Kapitel dieses Buches werden in oft überraschender Weise die enge Verflechtung des staatlichen, sozialen und wirtschaftlichen Geschehens nachweisen." Als ergibig für das Quellenstudium macht der Verfasser besonders "die konstitutionell-gemäßigte Dorfzeitung (Hildburghausen) ... und (den) demokratisch-radikale(n) Volksfreund (Hildburghausen - New York)" aus. "Sie besprechen mit großem Freimut die wirtschaftlichen und sozialen Kämpfe und gewähren dadurch manchen Einblick in die Volksseele." Systematik: Ter D 34 Umfang: 223 S. Standort: Ter D34 Eng / Territorialkunde
Sonderveröffentlichungen des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins Georg II. von Sachsen-Meiningen (Band Nr. 10) Ein Leben zwischen ererbter Macht und künstlerischer Freiheit H.-Jung-Verl., Zella-Mehlis ; Meiningen (1997)
Standort: D 910 Geo
Fünfzig Jahre Glück und Leid Ein Leben in Briefen aus den Jahren 1873-1923 Koehler & Amelang, Leipzig (1926)
Standort: Ter D 91 Fra / Territorialkunde
Inhalt: Freifrau von Heldburg (Ellen Franz) war die Gemahlin des Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen. Der Band bietet in der Einführung einen kurzen Einblick in die Kindheit und Jugend Ellen Franz' sowie in das Leben Herzog Georg II. Die reiche Briefkorrespondenz der Freifrau spiegelt in zwei Hauptabschnitten ihr Wirken als Gemahlin des Herzogs 1873-1914 und ihre Witwenjahre 1914-1923. Mit beigegebener Übersicht über den Familienkreis Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen und mit erläutertem Personenregister. Systematik: Ter D 91 Umfang: 264 S. ; Abb. Standort: Ter D 91 Fra / Territorialkunde
Fünfzig Jahre Glück und Leid Ein Leben in Briefen aus den Jahren 1873-1923 Koehler & Amelang, Leipzig (1927)
Standort: Ter D 91 Fra / Territorialkunde
Inhalt: Freifrau von Heldburg (Ellen Franz) war die Gemahlin des Herzogs Georg II. von Sachsen-Meiningen. Der Band bietet in der Einführung einen kurzen Einblick in die Kindheit und Jugend Ellen Franz' sowie in das Leben Herzog Georg II. Die reiche Briefkorrespondenz der Freifrau spiegelt in zwei Hauptabschnitten ihr Wirken als Gemahlin des Herzogs 1873-1914 und ihre Witwenjahre 1914-1923. Systematik: Ter D 91 Umfang: 256 S. ; Abb. Standort: Ter D 91 Fra / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Das Klima von Meiningen in den Jahren 1878-1911 (Band 70. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1914)
Standort: Ter N 45 / Territorialkunde
Inhalt: Allgemeine und nach Faktoren des Klimas/Wetters geordnete Darstellung mit zahlreichen Tabellen und Tafeln zu: Häufigkeit der Isobarenachsen in den Jahreszeiten, Temperaturkurven (Luft und Boden), Nebelhäufigkeit, Niederschlagsmengen. Systematik: Ter N 45 Umfang: 78 S. ; Tabellen 4 Tafeln Standort: Ter N 45 / Territorialkunde
Das Staatsrecht des Herzogtums Sachsen-Meiningen Nach den erlassenen Gesetzen und Verordnungen systematisch dargestellt Frommannsche Buchdruckerei ; Großherzogl.-Sächs. Hofbuchdruc, Jena (1904)
Standort: Ter D 14 Goe / Territorialkunde
Inhalt: Themen u. a.: - Überblick über das Herzogtum - Der Herzog und sein Haus - Die Rechtsstellung des Herzogs im Staat - Militärangelegenheiten - Thronfolge und Regentschaft - Finanzielle Regelungen - Der Landtag - Zweck, Rechte, Pflichten, Zusammensetzung, Wahlen Systematik: Ter D 14 Umfang: 42 S. Standort: Ter D 14 Goe / Territorialkunde
Nachtrag zur Volksschulgesetzgebung im Herzogtum Sachsen-Meiningen Sammlung der seit 1903 erschienenen Gesetze, wichtigen Ausschreiben und Reskripte inbetreff des Volksschulwesens im Herzogtum S.-Meiningen, nebst einem Inhaltsverzeichnis und einem Sachregister Verl. von Bruno Feigenspan, Pößneck in Thür. (1908)
Standort: Ter F 20 Gre / Territorialkunde
Die Münzen des Herzogtums Sachsen-Meiningen Kunst- und Verlagsanstalt von Junghanss und Koritzer, Meiningen (1891)
Standort: Ter D 16 Gro / Territorialkunde
Inhalt: Der Autor stellt ausgewählte Denk- und Verkehrsmünzen des Herzogtums Sachsen-Meinigen von 1680 bis 1891 vor. Systematik: Ter D 16 Umfang: 48 S. ; 6 Lichtdrucktafeln Standort: Ter D 16 Gro / Territorialkunde
Mitteilungen aus dem Herzoglichen Münzkabinett zu Meiningen Zweite Folge : Im Höchsten Auftrage herausgegeben Keyssner'schen Hofbuchdruckerei, Meiningen (1894)
Standort: Ter D 16 Gro / Territorialkunde
Inhalt: Der Autor Prof. Dr. L. Grobe, Vorstand der Herzoglichen Bibliothek und des Herzoglichen Münzkabinettes in Meiningen, stellt in dieser Schrift eine Auswahl zum Teil kostbarer historischer und gültiger Münzen vor, die im Residenzschloss Herzog Georg II. seinerzeit in Schautischen gezeigt wurden und die wohl auch von vielfältigen Beziehungen des Hauses Sachsen-Meiningen zu deutschen und europäischen Ländern Kunde gaben. Systematik: Ter D 16 Umfang: 83 S. ; 2 Lichtdrucktafeln Standort: Ter D 16 Gro / Territorialkunde
Inhalt: In märchenhafter Schönheit erhebt sich die Veste Heldburg aus dem fränkischen Hügelland. Obwohl sie sich nicht als Residenz großer Herren rühmen kann, wurde sie doch in romantische wie auch tragische Geschehnisse einbezogen. Die Autorin erzählt in kurzweiligen Geschichten, was in klassischer Historie oft nur am Rande behandelt wird. Systematik: D 302 Umfang: 168 S. : Ill. Standort: D 302 ISBN: 978-3-89683-161-3
Inhalt: Übersicht: Allgemeiner Teil: Land und Leute. A. Die gegenwärtigen Zustände. I. Das Land: Lage, Gestalt, Umfang, Bodengestalt, Gewässer. II. Die Bewohner: Allgemeines, Staatliches, Wirtschaftliches Leben. B Die Geschichte des Landes. I. Thüringisch-meiningische Geschichte. II. Hennebergische Geschichte. Besonderer Teil: Ortsbeschreibungen. Systematik: Ter D 11 Umfang: 118 S. Standort: Ter D 11 Her / Territorialkunde
Inhalt: Übersicht: Allgemeiner Teil: Land und Leute. A. Die gegenwärtigen Zustände. I. Das Land: Lage, Gestalt, Umfang, Bodengestalt, Gewässer. II. Die Bewohner: Allgemeines, Staatliches, Wirtschaftliches Leben. B Die Geschichte des Landes. I. Thüringisch-meiningische Geschichte. II. Hennebergische Geschichte. Besonderer Teil: Ortsbeschreibungen. Systematik: Ter D 11 Umfang: 118 S. Standort: Ter D 11 / Territorialkunde
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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