Inhalt: "Der absolute Megastar der Thriller-Szene!" (Brigitte) verrät ihren Fans alles über Kay Scarpettas Kochleidenschaft: Inspiriert von den Essens-Szenen in Patricia Cornwells Romanen ist dies das ideale Kochbuch für alle Kay-Scarpetta-Leser und alle, die gutes Essen lieben - zum Sterben gut! Von "Kays gegrillter Pizza" bis zu "Jack Daniel's Schokoladen-Pekan-Torte" - über 50 Rezepte zum Nachkochen... Systematik: X 219 Umfang: 249 S. Standort: X 219 Cor ISBN: 978-3-442-45301-6
Inhalt: Aus dem Inhalt: Wo Jimi Hendrix noch immer den Blues hat - Retro-Clubs wie in den wilden 60ern und 70ern. Kathedralen unter der Erde - Metrotour zu stilvollen Stationen. u. a.
mit beiliegender Karte Systematik: L 314 Umfang: 143 S. : mit Fotos + Karten Standort: L 314 Dee ISBN: 978-3-8297-2615-3
Marco Polo St. Petersburg Extra Faltkarte ; 1 :17 000/ 1cm = 170 m ; mit den schönsten Stadtspaziergängen Mairdumont GmbH & Co. KG, Ostfildern (2013)
Standort: L 314 Dee
Inhalt: Die Geschichten, die seit fast dreißig Jahren über die Herstellung der deutschen Einheit verbreitet werden, sind falsch. Sagt er. - Diestel muss es wissen: Er war dabei. Als Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister in der Übergaberegierung. Sie wussten in Bonn über jeden einzelnen von uns Bescheid, ehe wir vereidigt wurden, sie hatten die Akten. Jeder war erpressbar. Nur er nicht. Schreibt er. Binnen vier Wochen kam darum der 1. Staatsvertrag zustande, die Übernahme der DDR erfolgte schon am 1. Juli 1990. Doch es sollte schön demokratisch aussehen. Außerdem wurde noch ein Ostdeutscher für die Unterschrift unter dem 2+4-Vertrag gebraucht. Also musste sich die DDR-Regierung bis zum 2. Oktober "durchwurschteln", schreibt Diestel. Obgleich für vier Jahre gewählt, war die Legislatur für Parlament und Regierung schon nach vier Monaten zu Ende. Peter-Michael Diestel nimmt Rückblick, aber keine Rücksicht. Zu seinem Handwerk gehört die Provokation. Allein dieser Titel! Wie kann er in einem Land glücklich gewesen sein, das er nachweislich abschaffte? Und besteht denn die Einheit nicht bereits? Weshalb meint er noch für sie kämpfen zu müssen? Diestel erinnert sich gleichermaßen kritisch wie selbstkritisch der Vorgänge von 1989/90 und reflektiert die Folgen einer in seinen Augen gescheiterten Politik. Der bekennende Geschichtsrevisionist widerspricht dem, was inzwischen in den Geschichtsbüchern steht. Und er gewährt zum Beweis erhellende Einblicke in den damaligen Politikbetrieb. Zum Beispiel wie man ihn aufforderte, den Regierungschef zu stürzen, und wie er am Ende selbst gestürzt werden sollte, weil er sich nicht an die Leine legen ließ. Und wie er den Schwejk gab, um der Umarmung zu entkommen, indem er Heimweh vorschützte, um nicht nach Bonn zu müssen. So rettete er sich eine Zukunft, die er heute genießt. Das Buch war von ihm als ernüchternder Beitrag zu den bevorstehenden Jubiläen geplant. Aber eigentlich liefert es eine originelle Antwort auf die Frage: Warum sind die Ossis so anders als der Rest der Welt? Hat es vielleicht doch etwas mit ihrer Vergangenheit zu tun? Mit der tatsächlichen und wahren und nicht der erfundenen, von der täglich zu lesen, zu hören und zu sehen ist, wie sie gewesen sein soll. Diestel war und ist immer für eine Überraschung gut; und unterhaltsam obendrein ... Systematik: D 910 Umfang: 283 S. ; Fotos Standort: D 910 Die ISBN: 978-3-360-01338-5
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahre seines Lebens In drei Bänden : Zweiter Band J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger G.m.b.H., Stuttgart (o. J.)
Standort: H 910 Eck / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Eckermann versucht nicht, Widersprüche in Goethes Aussagen zu vertuschen. Sie sind ihm vielmehr ein Beleg für die Weite und Wandlungsfähigkeit des schöpferischen Geistes, den in seiner Komplexität zu erfassen oder psychologisch zu analysieren er sich nicht anmaßt. Die Gestalt Goethes, wie sie in den "Gesprächen" erscheint, ist zum Erhabenen, würdevoll Besonnenen hin stilisiert. Spott und Ironie, kalte Verschlossenheit und Schroffheit, worunter Eckermann, wie andere auch, zu leiden hatte, werfen kaum Schatten; auch Anekdotisches fehlt ganz. Zweifellos hat Goethe selbst an dieser Stilisierung bewusst und unbewusst mitgewirkt; das Meister-Schüler-Verhältnis ist evident. Es entsteht so ein großartiges, aber nur scheinbar eindeutiges Bild Goethes, an dem die gelassene Geisteskraft und Klarheit, Hoheit und Milde der Gestalt zuerst ins Auge fallen. Doch manchmal geben die Gespräche den Blick auf die Dunkelheiten eines Lebens frei, zu dessen Grundtönen das Wort "Entsagung" gehört: Immer wieder ertönt die Klage Goethes über seine innere Einsamkeit in einer "subjektiven" Zeit, der es an "Charakter" fehle; Bitterkeit über die Enge des eigenen äußeren Wirkungskreises klingt in der Bewunderung für Napoleon und Byron mit; jähes Schweigen zerschneidet manchmal den Gang der Rede und verrät, dass seine Gedanken Wege gehen, auf denen ihm zu folgen er Eckermann nicht zutraut oder nicht zumutet; mitten im Gespräch über italienische Treppen führt plötzlich ein Wort in Abgründe: "Wollte ich mich ungehindert gehen lassen, so läge es wohl in mir, mich selbst und meine Umgebung zugrunde zu richten." Die Dynamik der Goethe'schen Natur sprengt hier den Rahmen des Bildes, von dem Eckermann in der Vorrede mit bescheiden-stolzer Doppeldeutigkeit sagt: "Dies ist mein Goethe." (Hesse, Gisela in: Kindlers Literaturlexikon Band 5, Stuttgart & Weimar, 2009)
Mit einleitender Abhandlung und Anmerkungen Systematik: H 910 Umfang: 224 S. Standort: H 910 Eck / Territorialkunde / Altbestand
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens Erster Band: 1823-1827 : Zweiter Band: 1828-1832 : Dritter Band: 1822-1832 Verlag von Philipp Reclam jun., Leipzig (o. J.)
Standort: H 910 Eck / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Johann Peter Eckermann (1792-1854), Privatsekretär Goethes in Weimar, später Hofrat und herzoglicher Bibliothekar. Hauptwerk: "Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens", 3 Bände, 1836-1848). In Eckermann fand der damals 74-jährige Goethe einen Gesprächspartner, der wie kein anderer prädestiniert war, die sich in der Unterhaltung manifestierende geistige Gestalt Goethes unverzerrt nachzuzeichnen. Aus Eckermanns autobiographischer Einleitung zu den "Gesprächen" geht hervor, in welchem Maße seine Anlagen, Neigungen und Fähigkeiten mit denen Goethes harmonisierten... Eckermann besaß die Gabe, ohne Vorbehalte zuhören zu können, dazu ein ungewöhliches Gedächtnis, das ihn befähigte, selbst lange Ausführungen Goethes nachträglich wörtlich niederzuschreiben oder Jahre später nach Stichworten zu ergänzen. Es ging ihm nicht darum, wahllos alle Äußerungen Goethes zu einem Sammelsurium von Weisheiten, Scherzen, aphoristischen Einfällen und Anekdoten anzuhäufen. Vielmehr wollte er auf selektive Weise ein Kunstwerk schaffen. So ordnete er zuweilen, ohne jedoch Inhalt und Form zu verändern, einzelne Unterhaltungen chronologisch nach eigenem Ermessen an, um sie in einen großen thematischen Zusammenhang zu stellen. Die einzelnen Gespräche setzen meist bei konkreten Gegenständen an und werden von Goethe sogleich ins Allgemeingültige entfaltet. Eckermann spielt dabei nicht nur die Rolle des passiv Empfangenden. Seine Fragen, Schlussfolgerungen, Ansichten, kluge oder naive, regten Goethe zu neuen Gedankengängen an, wie überhaupt Eckermanns echte Anteilnahme die Schaffenslust des Dichters beflügelte; Eckermanns respektvollem, aber beharrlichem Drängen ist es z. B. zu danken, dass der zweite Teil des "Faust" vollendet wurde. Die Themen der Gespräche reichen von Poesie, Theater, bildender Kunst, Religion, Politik, Philosophie und Natur bis zu technischen Problemen... Lieblingsgedanken Goethes kommen immer wieder zur Sprache: die Entsprechung von Innen und Außen, das organische Wachstum als Grundprinzip allen Geschehens, das Verhältnis von Antizipation und Erfahrung, das Urphänomen als äußerstes Ziel der anschauenden Erkenntnis. Die Aufzeichnungen umfassen den Zeitraum vom 10. Juni 1823, dem Tag der ersten persönlichen Begegnung im Haus am Frauenplan, bis in den März des Jahres 1832. Eckermanns abschließender Bericht über seinen letzten Besuch, mit dem er von dem Toten Abschied nimmt, gehört zu den Meisterwerken deutscher Prosa... (Hesse, Gisela in: Kindlers Literaturlexikon Band 5, Stuttgart & Weimar, 2009)
Mit Einleitung und Anmerkungen herausgegeben Systematik: H 910 Umfang: 282+251+292 S. Standort: H 910 Eck / Territorialkunde / Altbestand
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens In drei Bänden : Dritter Band J. G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger G.m.b.H., Stuttgart (o. J.)
Standort: H 910 Eck / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Eckermanns Bedeutung wird von der Goetheforschung heute allgemein anerkannt. Hinsichtlich der Frage nach der Authentizität der mitgeteilten Gespräche muss man seine ausdrückliche Bemerkung im Vorwort beachten, wonach es sich um "meinen Goethe" handele, der in dem Buch zu Wort kommt. Für die 1836 veröffentlichten Unterredungen konnte Eckermann auf umfangreiches Material zurückgreifen; zugleich wird man aber auch hier bereits ein stark gestalterisches Moment in Rechnung zu stellen haben. Die erst im Jahre 1848 veröffentlichten Unterhaltungen des dritten Teiles dagegen beruhen weitgehend auf sehr fragmentarischen Notizen sowie auf fremden Aufzeichnungen, besonders solchen von Frédéric Soret. Umstandslos als eigene Worte Goethes (oder gar als Teil seines Werkes) lassen sich die Eckermannschen Mitteilungen in keinem Fall verstehen. (Wikipedia)
Mit einleitender Abhandlung und Anmerkungen Systematik: H 910 Umfang: 236 S. Standort: H 910 Eck / Territorialkunde / Altbestand
Sie waren dabei ostdeutsche Profile von Bärbel Bohley zu Lothar de Maiziere Dt. Verl.-Anst., Stuttgart (1991)
Standort: D 900 Eli / Informationsbestand
Inhalt: Rom, ein Hexenkessel aus Intrigen und Mord. Kriegerische und größenwahnsinnige Renaissance-Päpste wollen einen neuen Petersdom bauen: das größte Gebäude der Christenheit Symbol ihrer Allmacht. Geld spielt keine Rolle. Michelangelo soll das Werk fertigstellen. Ein tödlicher Auftrag. Denn es gibt erbitterte Gegner, die den Bau verhindern wollen. Um jeden Preis. Systematik: R 11 Umfang: 671 S. Standort: R 11 Fle
Ich wollte schon immer der ganzen Welt angehören : Lothar Simenauer - eine deutsch-jüdische Lebensge Beltz Quadriga, Weinheim [u.a.] (1994)
Standort: K 921
Die letzten Rätsel dieser Welt Unerklärliche Phänomene; Letzte Geheimnisse; Jenseits des Begreifens; Mythen und Mysterien; Grenzen des Wissens Praesentverl., Gütersloh (1990)
Standort: N 000
Inhalt: Das Buch enthält Porträts von 18 großen Zeitgenossen - Dichtern, Schriftstellern, Revolutionären, Wissenschaftlern - mit denen Gorki als Freund, Lehrer oder Schüler eng verbunden war. Ob es sich um Lenin, Tolstoi, Tschechow oder Korolenko, Jessenin, Pawlow und andere handelt, in seinen Meisterwerken der kleinen Form schildert Gorki die Persönlichkeiten in all ihrer Vielschichtigkeit lebensgetreu und vermittelt gleichzeitig einen Einblick in die Problematik ihrer Zeit sowie in seine eigene Entwicklung.
Aus d. Russ. Systematik: R 16 Umfang: 461 S. Standort: R 16
Inhalt: Der Struwwelpeter in Fränkisch und Geschichten und Gedichte von Karl-Heinz Großmann Systematik: R 14 Umfang: 58 min. Standort: R 14 Gro ISBN: 978-3-939611-27-1
Der Fall Struwwelpeter juristisches Gutachten über Umtriebe von Kindern zur Warnung für aufsichtspflichtige Eltern und Pädagogen Eichborn, Frankfurt am Main (1989)
Standort: R 14
Inhalt: Auf d. Umschlag auch: Jörg-Michael Günther. - Literaturverz. S. 139 - 143 Systematik: R 14 Umfang: 143 S. : Ill. ; 22 cm Standort: R 14 ISBN: 978-3-8218-2185-6
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 17.05.2024, 18:12 Uhr. 4.927 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 413.597 Zugriffe seit November 2012
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral