Schriften des Hennebergischen Geschichtsvereins Kober, Julius (Band Nr. 18) Über die Mundart der Stadt Suhl Verlag des Hennebergischen Geschichtsvereins, Schleusingen (1935)
Standort: Ter D 11 / Territorialkunde
Inhalt: Gliederung des Gesamtinhaltsverzeichnisses des Jahrgangs 1929/30: Heimatkunde und Heimatschutz. Allgemeines; Photographie; Natur und Naturschutz in Thüringen; Vorgeschichte; Geschichte; Sage; Volkskunde. Flurnamenforschung, Mundartforschung; Architektur. Bildende Kunst und Handwerkskunst. Denkmalpflege (insbes. auch technische Kulturdenkmäler). Museen; Thür. Industrie (einschl. technische Kulturdenkmäler); Literatur. Dichtung. (Gedichte); Biographisches; Umschau; Bilder Systematik: Ter D 10 Standort: Ter D 10 / Territorialkunde
Inhalt: Gebietstypische größtenteils mundartliche Wörter, Sprichwörter und Redewendungen sowie Reime, Rätsel, Spiele ... und eine Sammlung von Orts-, Flur- und Personnennamen aus dem heute südthüringer Raum. Systematik: Ter D 20 Umfang: 216 S. Standort: Ter D 20 / Territorialkunde
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: Ter R 01 Stü / Territorialkunde
A Stückla Bruet Erbe und Gegenwart in der Mundartdichtung zwischen Rennsteig und Rhön Kulturbund der DDR Bezirksleitung, Suhl (1978)
Standort: R 01 Stü / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Anthologie mit Mundartdichtung von 17 Autoren. Der ausgewiesene Mundartkenner und -forscher Heinz Sperschneider orientiert den Leser in seinem Vorwort: "Das vorliegende Bändchen ist kein Stück Nostalgie, sondern eine Dokumentation des künstlerischen Volksschaffens über einen Zeitraum von nahezu 150 Jahren aus dem Raum zwischen Rennsteig und Rhön. Bei der Beurteilung von Mundartdichtung sind drei Kriterien vorrangig zu beachten. Erstens der Inhalt, zweitens die Mundartechtheit und drittens die Form. Alles, was gut und schön und echt ist, kann Inhalt der Mundartdichtung sein, wenn es den Lebenskreis der Mundartsprecher berührt. Dabei darf es auch ruhig einmal derb zugehen, ..., denn Mundartdichtung soll ja echtes Leben widerspiegeln. Und wer den 'Wäldler' kennt, weiß, daß die Geschichte sich sicher so abgespielt haben könnte. Die Palette ist sehr groß, die den Inhalt, die Thematik unserer Mundartdichtung umfaßt. Sie reicht von der aufrüttelnden Bauernklage ... bis zu ungemein sensiblen und zarten Liebesgedicht ... Zwischen diesen beiden Polen ist das ganze pulsierende Leben unserer Menschen von gestern und heute Inhalt der Mundartdichtung ... Neben dem inhaltlichen Kriterium spielt auch die sprachliche Qualität eine Rolle. Mundartdichtung muß auch wirklich in echter Mundart geschrieben sein und darf nicht eine Mischung von allen möglichen sprachlichen Elementen darstellen ... Ein nicht zu unterschätzender Faktor bei der literarischen Gestaltung ist die Form. Leider meinen noch immer viel zu viele Mundartfreunde, sie seien Mundartdichter, wenn sie darauflosreimen. Besonders in der Mundart ist die strophische Form schwierig ... Schon 1807 schrieb ... ein Anonymus ...: 'Bekanntlich sind kleine Lieder in verstümmeltem Hochdeutsch, erzählenden, scherzenden Inhalts, sehr oft ein Gegenstand der gesellschaftlichen Unterhaltung ..." Daneben hat aber zu dieser Zeit schon das, was man heute ... 'Schnärzchen' nennt, existiert. Es ist die kurze, pointierte Geschichte aus dem Alltagsleben, erfunden oder auch einmal tatsächlich passiert, die von Generation zu Generation weitergegeben wird ..." "Es hot salchmool zefrüh nie gleich geregnt. Denk iech in mein Sinn: Nümmst dei Rucksouk, probierscht amool dei Glück, un gest fort die Schwamma. Bin in Grund naufgschtieflt un uff der Ueberschaar zughaltn. Schö worsch. Die Sunn hot sich durch arer dickn Nabelwänd dorchgschundn. Uf ämool ..." Systematik: Ter R 01 Umfang: 87 S. Standort: R 01 Stü / Territorialkunde / Nachlass Museum
Bann dos de Modder noch könnt erlah Neue Verse und Prosatexte aus dem Arbeitskreis "Mundart" im Bezirk Suhl Kulturbund der DDR Bezirksleitung Suhl, Suhl (1987)
Standort: R 01 Ban / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Mit sprachkundlicher Betrachtung Dr. Heinz Sperschneiders zu Beginn des Heftes und im Hauptteil folgend Texte von 14 in Südthüringen beheimateten Mundartdichtern. "Mei Moa: An grueßn, blondn, sportlichn hejt ich gemücht, un an klänn, schwarzn hau ich kricht... Kea Arbet is na ze vill, wenns aa lang dauert. Doudefür hejts keas besser gemacht... Aa tanzt wie de Lump an Stackn, un ümmer ner mit mir, un dös frejet mich sehr... van de Singerei helte gor nex, ouber unnera Kinner souchn: 'Unner Vaddi is der best!' un iich gaabena racht." Systematik: R 01 Umfang: 80 S. Standort: R 01 Ban / Territorialkunde / Nachlass Museum
Derhem en moi Dörfle Geschichten und Gedichte aus dem Arbeitskreis "Mundart" im Bezirk Suhl Freies Wort, Suhl (1984)
Standort: R 01 Der / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Die in dieser Publikation versammelten, der heimatlichen Mundart verschriebenen Autoren schlossen sich in einem Arbeitskreis des Kulturbundes der DDR im ehemaligen Bezirkes Suhl zusammen. Das Wesensmerkmal von Mundart sei, so erwägt der südthüringer Dichter Walter Werner im Geleitwort, "ihre Ortsgebundenheit, Konkretheit, ihre kontaktschnelle gemüt- und humorvolle Unmittelbarkeit". Der Publikation ist ein einführender Aufsatz "Die sprachlandschaftliche Gliederung des Thüringer Waldes und seines Umlandes" des Mundartkenners und -forschers Heinz Sperschneider sowie ein Literaturverzeichnis zur weiteren Vertiefung des Themas beigegeben. Systematik: R 01 Umfang: 96 S. ; Fotos Standort: R 01 Der / Territorialkunde / Nachlass Museum
Derhem en moi Dörfle Geschichten und Gedichte aus dem Arbeitskreis "Mundart" im Bezirk Suhl Freies Wort, Suhl (1984)
Standort: R 01 Der / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Die in dieser Publikation versammelten, der heimatlichen Mundart verschriebenen Autoren schlossen sich in einem Arbeitskreis des Kulturbundes der DDR im ehemaligen Bezirkes Suhl zusammen. Das Wesensmerkmal von Mundart sei, so erwägt der südthüringer Dichter Walter Werner im Geleitwort, "ihre Ortsgebundenheit, Konkretheit, ihre kontaktschnelle gemüt- und humorvolle Unmittelbarkeit". Der Publikation ist ein einführender Aufsatz "Die sprachlandschaftliche Gliederung des Thüringer Waldes und seines Umlandes" des Mundartkenners und -forschers Heinz Sperschneider sowie ein Literaturverzeichnis zur weiteren Vertiefung des Themas beigegeben. Systematik: R 01 Umfang: 96 S. ; Fotos Standort: R 01 Der / Territorialkunde / Nachlass Museum
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: Ter R 20 Hil / Territorialkunde
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: Ter R 20 Hil / Territorialkunde
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: Ter R 20 / Territorialkunde
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: Ter R 20 / Territorialkunde
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Hilberhäuser Varschla Ein Lese- und Vortragsbüchlein in heimischer Mundart für den Kreis Hildburghausen Rat der Stadt, Hildburghausen (1988)
Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: "Drüm sag ich: namms net gar so arg! Es wärd schö widdr warn: Die Hauptsach bleit, daß du net bloß ä Schaln hast - ah än Karn." Eine kurze Einführung in das nicht kleine und zum Zeitpunkt der Herausgabe des Bändchens beliebte Feld von Mundart und Mundartdichtung sowie ein knappes biographisch-literarisches Bekanntwerden mit den Autoren bietet das Geleitwort "Liebe Leser" von Heinz Sperschneider. Systematik: Ter R 20 Umfang: 86 S. Standort: R 20 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Hüeflspaa un Spreißl Geschichtn un Gedichte aus Südthüringen Eigenverlag Arbeitskreis Mundart Südthüringen, Sonneberg (o. J.)
Standort: Ter R 01 Hüe / Territorialkunde
Inhalt: Textsammlung der Autoren des Arbeitskreises Mundart Südthüringen e. V. "Es ist die wesentliche Eigenart der Mundart, daß eben aus ihre unsere Nationalsprache entstanden ist. Dies sollte ihre Sprecher und Schreiber mit Stolz und Selbstbewußtsein erfüllen. Denn sie ist getragen von gütiger Wärme, von bescheidener Herzlichkeit, von Pfiffigkeit und Schläue, von Klugheit und gefühlsprägender Kraft. Sie erzeugt Lebensfreude, sie vermittelt - unsentimental - Heimatstolz ... Wer die Mundart verketzert, wer sich ihrer schämt, wer sie verleugnet, der verketzert und verleugnet sich selbst. Denn jeder von uns ist ein Stück Mundart ..." (aus dem Vorwort des Herausgebers) Systematik: Ter R 01 Umfang: 94 S. Standort: Ter R 01 Hüe / Territorialkunde
Hüeflspaa un Spreißl Geschichtn un Gedichte aus Südthüringen Eigenverlag Arbeitskreis Mundart Südthüringen, Sonneberg (o. J.)
Standort: R 01 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Textsammlung der Autoren des Arbeitskreises Mundart Südthüringen e. V. "Es ist die wesentliche Eigenart der Mundart, daß eben aus ihre unsere Nationalsprache entstanden ist. Dies sollte ihre Sprecher und Schreiber mit Stolz und Selbstbewußtsein erfüllen. Denn sie ist getragen von gütiger Wärme, von bescheidener Herzlichkeit, von Pfiffigkeit und Schläue, von Klugheit und gefühlsprägender Kraft. Sie erzeugt Lebensfreude, sie vermittelt - unsentimental - Heimatstolz ... Wer die Mundart verketzert, wer sich ihrer schämt, wer sie verleugnet, der verketzert und verleugnet sich selbst. Denn jeder von uns ist ein Stück Mundart ..." (aus dem Vorwort des Herausgebers) Systematik: Ter R 01 Umfang: 94 S. Standort: R 01 / Territorialkunde / Nachlass Museum
Inhalt: Die althergebrachte gesprochene Alltagssprache, die man als Dialekt oder Mundart bezeichnet und die dem Hoch- oder Schriftdeutschen gegenübersteht, weist in Thüringen beträchtliche räumliche und örtliche Unterschiede auf. Systematik: I 100 Umfang: 157 S. Standort: I 100 Kle / Territorialkunde / Nachlass Museum ISBN: 978-3-379-01521-9
Inhalt: Der Band vereinigt die wesentlichsten und schönsten Zeugnisse thüringischer Mundartdichtung aus drei Jahrhunderten - Geschichten, im Gedicht, dramatische Szenen, Schnärzchen und Sprüche. Neben solchen Altmeistern wie Johannes Rothe, Anton Sommer, Waldemar Klinghammer, August Ludwig aus den binnenthüringischen Mundarten und Paulus Motz, Georg Friedrich Sterzing, Adolf Fleischmann aus den fränkischen Mundarten Südthüringens sind heutige Autoren mit einer Vielzahl von Arbeiten erhalten. Die Auswahl gibt in dieser Art einmalig Auskunft über den Alltag der Leute in Meiningen, Lauscha, Sonneberg, Ruhla, Erfurt, Altenburg, Rudolstadt, Jena, Weimar, Arnstadt, Eisenach, Kölleda, Lichte, Schmalkalden sowie anderen Orten und Gegenden Thüringens. Systematik: R 01 Umfang: 269 S. ; Illustrationen Standort: R 01 Thü / Territorialkunde ISBN: 978-3-7352-0288-8
Inhalt: Der Band vereinigt die wesentlichsten und schönsten Zeugnisse thüringischer Mundartdichtung aus drei Jahrhunderten - Geschichten, im Gedicht, dramatische Szenen, Schnärzchen und Sprüche. Neben solchen Altmeistern wie Johannes Rothe, Anton Sommer, Waldemar Klinghammer, August Ludwig aus den binnenthüringischen Mundarten und Paulus Motz, Georg Friedrich Sterzing, Adolf Fleischmann aus den fränkischen Mundarten Südthüringens sind heutige Autoren mit einer Vielzahl von Arbeiten erhalten. Die Auswahl gibt in dieser Art einmalig Auskunft über den Alltag der Leute in Meiningen, Lauscha, Sonneberg, Ruhla, Erfurt, Altenburg, Rudolstadt, Jena, Weimar, Arnstadt, Eisenach, Kölleda, Lichte, Schmalkalden sowie anderen Orten und Gegenden Thüringens. Systematik: R 01 Umfang: 269 S. ; Illustrationen Standort: Ter I 10 ISBN: 978-3-7352-0288-8
Inhalt: Der Band vereinigt die wesentlichsten und schönsten Zeugnisse thüringischer Mundartdichtung aus drei Jahrhunderten - Geschichten, im Gedicht, dramatische Szenen, Schnärzchen und Sprüche. Neben solchen Altmeistern wie Johannes Rothe, Anton Sommer, Waldemar Klinghammer, August Ludwig aus den binnenthüringischen Mundarten und Paulus Motz, Georg Friedrich Sterzing, Adolf Fleischmann aus den fränkischen Mundarten Südthüringens sind heutige Autoren mit einer Vielzahl von Arbeiten erhalten. Die Auswahl gibt in dieser Art einmalig Auskunft über den Alltag der Leute in Meiningen, Lauscha, Sonneberg, Ruhla, Erfurt, Altenburg, Rudolstadt, Jena, Weimar, Arnstadt, Eisenach, Kölleda, Lichte, Schmalkalden sowie anderen Orten und Gegenden Thüringens. Systematik: R 01 Umfang: 269 S. ; Illustrationen Standort: R 01 Thü / Territorialkunde / Nachlass Museum ISBN: 978-3-7352-0288-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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