Stadt- und Kreisbibliothek Joseph Meyer, Mediensuche

Ergebnis Ihrer Suche sind 251 Treffer (sortiert nach Autor, Titel):

Autor	Titel Verlag	Systematik	Medium (Bilder aus)	Sofort ausleihbar?
Büchner, Horst	Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985) Standort: Ter F 91 / Territorialkunde Schlagworte: Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hildburghausen, Nonne, Karl Ludwig, Pestalozzi, Heinrich, Revolution 1848, Schulwesen, Südthüringen Details hier Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: Ter F 91 / Territorialkunde	Ter F 91	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Büchner, Horst	Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985) Standort: Ter F 91 / Territorialkunde Schlagworte: Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hildburghausen, Nonne, Karl Ludwig, Pestalozzi, Heinrich, Revolution 1848, Schulwesen, Südthüringen Details hier Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: Ter F 91 / Territorialkunde	Ter F 91	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Büchner, Horst	Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985) Standort: Ter F 91 / Territorialkunde Schlagworte: Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hildburghausen, Nonne, Karl Ludwig, Pestalozzi, Heinrich, Revolution 1848, Schulwesen, Südthüringen Details hier Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: Ter F 91 / Territorialkunde	Ter F 91	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Büchner, Horst	Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985) Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum Schlagworte: Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hildburghausen, Nonne, Karl Ludwig, Pestalozzi, Heinrich, Revolution 1848, Schulwesen, Südthüringen Details hier Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum	Ter F 91	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Büchner, Horst	Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985) Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum Schlagworte: Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hildburghausen, Nonne, Karl Ludwig, Pestalozzi, Heinrich, Revolution 1848, Schulwesen, Südthüringen Details hier Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum	Ter F 91	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Büchner, Horst	Karl Ludwig Nonne und das südthüringische Schulwesen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Rat der Stadt, Hildburghausen (1985) Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum Schlagworte: Herzogtum Sachsen-Meiningen, Hildburghausen, Nonne, Karl Ludwig, Pestalozzi, Heinrich, Revolution 1848, Schulwesen, Südthüringen Details hier Inhalt: Leben und Wirken Karl Ludwig Nonnes als Leiter und Reformator des Schulwesens im Herzogtum Sachsen-Meiningen sowie ein Exkurs zu seinen engen biographischen und pädagogischen Beziehungen zu Johann Heinrich Pestalozzi. Nonne begründete den Ruf Hildburghausens als "Stadt der Schulen" und war Mitbegründer der gesellschaftskritischen "Dorfzeitung". Systematik: Ter F 91 Umfang: 76 S. Standort: F 910 / Territorialkunde / Nachlass Museum	Ter F 91	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Buzer, Carl	Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Das Medizinal- und Sanitätswesen im Herzogtum Sachsen-Meiningen mit Rücksicht auf die Reichsgesetzgebung (Band 35. Heft) Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1900) Standort: Ter D 11 / Territorialkunde Schlagworte: Kirchenlied, Medizin, Mitgliederverzeichnis, Sachsen-Meiningen, Sanitätswesen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Details hier Systematik: Ter D 11 Umfang: 124 S. Standort: Ter D 11 / Territorialkunde	Ter D 11	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Cotta, Anette	Grünes Herz Fahrrdkarte Meiningen Südthüringen Schmalkalden, Bad Neustadt, Bad Rodach, Ilmenau, Suhl Verlag Grünes Herz, Ilmenau ; Wustrow (2013) Standort: L 225 Cot Schlagworte: Landkarten, Meiningen, Oberfranken, Radwandern, Südthüringen, Unterfranken Details hier, Details in amazon.de Inhalt: Mit kurzen Informationen zu den verzeichneten Städten und Gemeinden sowie Literaturhinweisen. Mit Rhön-Rennsteig-Radweg. Offizielle Karte des ADFC Landesverbandes Thüringen. Maßstab 1 : 75.000 Systematik: L 225 Umfang: Karte : Fotos Standort: L 225 Cot ISBN: 978-3-86636-083-9	L 225 0	Landkarte Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Curtius, Mechthild	Turmuhrstundenbuch Thüringen Roman Standort: Ter R 11 / Territorialkunde Schlagworte: Frankenhausen, Frankreich, Gotha, Holzland, Meiningen, Mühlhausen, Normandie, Orlasenke, Perigord, Picardie, Plothener Teichland, Thüringen, Thüringerwaldbahn, Trusetal Details hier Inhalt: Als Manuskript gedruckte Rohfassung. Systematik: Ter R 11 Umfang: 240 S. Standort: Ter R 11 / Territorialkunde	Ter R 11	Schöne Literatur	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Eichhorn, Ewald	Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (III) (Band 26. Heft) Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1897) Standort: Ter D 33 / Territorialkunde Schlagworte: Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen Details hier Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat mit Nicol Puster erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 89 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde	Ter D 33	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Eichhorn, Ewald	Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (V) (Band 41. Heft) Hildburghausen (1902) Standort: Ter D 33 / Territorialkunde Schlagworte: Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen Details hier Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 164 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde	Ter D 33	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Eichhorn, Ewald	Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VI.) (Band 48. und 49. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1904) Standort: Ter D 33 / Territorialkunde Schlagworte: Camburg, Chronik, Kirchenlied, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Details hier Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 125 + 107 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde	Ter D 33	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Eichhorn, Ewald	Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VII.) (Band 55. und 56. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1907) Standort: Ter D 33 / Territorialkunde Schlagworte: Bad Salzungen, Camburg, Chronik, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Details hier Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 163 + 108 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde	Ter D 33	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Eichhorn, Ewald	Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VIII) (Band 60. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1910) Standort: Ter D 33 / Territorialkunde Schlagworte: Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Details hier Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 167 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde	Ter D 33	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Eichhorn, Ewald	Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (IX) (Band 64. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1912) Standort: Ter D 33 / Territorialkunde Schlagworte: Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Details hier Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 69 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde	Ter D 33	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Engel, Wilhelm	Zeitschrift des Vereins für Thüringische Geschichte und Altertumskunde Wirtschaftliche und soziale Kämpfe in Thüringen (insonderheit im Herzogtum Meiningen) vor dem Jahre 1848 (Band Neue Fol Verlag von Gustav Fischer, Jena (1927) Standort: Ter D34 Eng / Territorialkunde Schlagworte: Revolution 1848, Sachsen-Meiningen, Sozialpolitik Details hier Inhalt: Die Schrift beleuchtet, exemplarisch am Beispiel des Herzogtums Sachsen-Meiningen, dezidiert die wirtschaftlichen und sozialen Voraussetzungen, die zur Revolution von 1848 führten. Aus dem Vorwort: "Alle Kapitel dieses Buches werden in oft überraschender Weise die enge Verflechtung des staatlichen, sozialen und wirtschaftlichen Geschehens nachweisen." Als ergibig für das Quellenstudium macht der Verfasser besonders "die konstitutionell-gemäßigte Dorfzeitung (Hildburghausen) ... und (den) demokratisch-radikale(n) Volksfreund (Hildburghausen - New York)" aus. "Sie besprechen mit großem Freimut die wirtschaftlichen und sozialen Kämpfe und gewähren dadurch manchen Einblick in die Volksseele." Systematik: Ter D 34 Umfang: 223 S. Standort: Ter D34 Eng / Territorialkunde	Ter D 34	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Kunst und Künstler in Meiningen 1945-1981 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Die Schrift stellt im fortlaufenden Text Künstler aus allen Bereichen des Kunstschaffens im Raum Meiningen nach dem 2. Weltkrieg bis Anfang der 1980er Jahre vor. mit beiliegendem Heft Zeittafel Systematik: Ter K 00 Umfang: 96 S. ; Fotos Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Kunst und Künstler in Meiningen 1945-1981 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Die Schrift stellt im fortlaufenden Text Künstler aus allen Bereichen des Kunstschaffens im Raum Meiningen nach dem 2. Weltkrieg bis Anfang der 1980er Jahre vor. mit beiliegendem Heft Zeittafel Systematik: Ter K 00 Umfang: 96 S. ; Fotos Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Kunst und Künstler in Meiningen 1945-1981 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Die Schrift stellt im fortlaufenden Text Künstler aus allen Bereichen des Kunstschaffens im Raum Meiningen nach dem 2. Weltkrieg bis Anfang der 1980er Jahre vor. mit beiliegendem Heft Zeittafel Systematik: Ter K 00 Umfang: 96 S. ; Fotos Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Kunst und Künstler in Meiningen 1945-1981 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Die Schrift stellt im fortlaufenden Text Künstler aus allen Bereichen des Kunstschaffens im Raum Meiningen nach dem 2. Weltkrieg bis Anfang der 1980er Jahre vor. mit beiliegendem Heft Zeittafel Systematik: Ter K 00 Umfang: 96 S. ; Fotos Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Zeittafel zu Kunst und Künstler in Meiningen Heft 1 bis 3 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Beilage zur Publikation "Kunst und Künstler in Meiningen". Systematik: Ter K 00 Umfang: 15 S. Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Zeittafel zu Kunst und Künstler in Meiningen Heft 1 bis 3 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Beilage zur Publikation "Kunst und Künstler in Meiningen". Systematik: Ter K 00 Umfang: 15 S. Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Zeittafel zu Kunst und Künstler in Meiningen Heft 1 bis 3 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Beilage zur Publikation "Kunst und Künstler in Meiningen". Systematik: Ter K 00 Umfang: 15 S. Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, A.; Erck, I.; Schaefer, I.	Zeittafel zu Kunst und Künstler in Meiningen Heft 1 bis 3 o. O. (1982) Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde Schlagworte: Kunst, Künstler, Meiningen, Meininger Theater, Schriftsteller Details hier Inhalt: Beilage zur Publikation "Kunst und Künstler in Meiningen". Systematik: Ter K 00 Umfang: 15 S. Standort: Ter K 00 Erc / Territorialkunde	Ter K 00	Sachbuch	Ja, ist verfügbar. Präsenzbestand In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...
Erck, Alfred; Schneider, Axel; Schn	Schriften des Thüringischen Staatsarchiv Meiningen Georg II. von Sachsen Meiningen (Band 6) Ein Leben in Bildern Bielstein, Meiningen (2014) Standort: D 910 Erc Schlagworte: Freifrau von Heldburg, Georg II., Meiningen Details hier, Details in amazon.de Systematik: D 910 Umfang: 272 S. : Abb. Standort: D 910 Erc ISBN: 978-3-9809504-6-6	D 910 0	Sachbuch Bildquelle buchhandel.de	Ja, ist verfügbar. In Merkzettel aufnehmen nicht möglich, Hinweis dazu hier...

<<Erste Seite <Rückwärts Vorwärts> Letzte Seite>>
1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - 11 - Komplett zum Ausdrucken

Übersicht über alle vergebenen Schlagworte

Onleihe

Ergebnis Ihrer Suche sind 251 Treffer (sortiert nach Autor, Titel):