Der Junge im gestreiften Pyjama Eine zeitlose Geschichte von verlorener Unschuld und gefundener Menschlichkeit Buena Vista Home Entertainment, München (2009)
Standort: R 11 Jun
Inhalt: Bruno ist der achtjährige Sohn eines Offiziers im Dritten Reich. Als der Vater als Aufseher eines Vernichtungslagers aufs Land versetzt wird, muss ihm die gesamte Familie folgen. Bruno fühlt sich einsam und allein gelassen. Auf seinen verbotenen Streifzügen durch die Wälder, gelangt er an den Zaun des Arbeitslagers. Dort lernt er den gleichaltrigen Shmuel kennen und zwischen den ungleichen Jungen entsteht eine enge, aber auch gefährliche Freundschaft. Bonusmaterial: Audiokommentar von Autor und Regisseur Mark Herman und Autor John Boyne; Featurette: "Freundschaft, die Zäune überwindet"; zusätzliche Szenen. Systematik: R 11 Umfang: ca. 91 min + Bonusmat. Altersfreigabe: ab 12 Jahren Standort: R 11 Boy EAN: 4006680060644
"Also dann in Berlin ..." Artur und Maria Brauner : Eine Geschichte vom Überleben, von großem Kino und der Macht der Liebe S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main (2021)
Standort: K 930 Bra
Inhalt: Das Leben des legendären Filmproduzenten Artur "Atze" Brauner und seiner Frau Maria: Eine Geschichte vom Überleben im Krieg, von einer großen Liebe und dem Traum, Hollywood nach Berlin zu holen. Stettin 1945. Zurückgekehrt aus den Weiten Russlands und Usbekistans, wo seine Familie den Krieg und die Verfolgung durch die Nazis überlebt hat, schmiedet Artur Brauner Zukunftspläne. Auf dem Bahnhof begegnet er einer jungen Frau: Maria, die mit blond gefärbten Haaren und einer falschen Identität der Deportation aus dem Ghetto von Lemberg entgangen war - und in Hannover in einem Lagerkrankenhaus gearbeitet hatte. Jetzt ist sie auf dem Weg nach Warschau, in der Hoffnung, dort noch Überlebende ihrer Familie zu finden. Es sind nur wenige gemeinsame Stunden, die die beiden miteinander verbringen, inmitten einer Trümmerwüste, aus denen die wenigen unbeschädigten Häuser in gespenstischer Sinnlosigkeit herausragen, wie Artur später schreibt. Er verliebt sich in Maria, und ruft ihr zum Abschied zu: "Also dann in Berlin..." Sie sehen sich tatsächlich wieder und heiraten im November 1946, in einem Displaced Persons-Lager im schwäbischen Heidenheim. Schon im September hatte Artur eine Filmproduktions-Lizenz beantragt, beginnt, seine ersten Filme zu drehen und eröffnet nur drei Jahre später seine CCC-Filmstudios in Berlin-Spandau. Artur Brauner wird zu einem der größten Filmproduzenten Deutschlands, er holt Regisseure wie Fritz Lang und Robert Siodmak zurück nach Berlin, arbeitet mit den großen Stars seiner Zeit. Immer an seiner Seite: "Die beste Ehefrau der Welt", Maria Brauner. Doch die Vergangenheit lässt ihn, den Sohn eines jüdischen Holzhändlers, nicht los. Der Holocaust wird zu einem Lebensthema, das er immer wieder aufgreift - von seinem ersten Film "Morituri", bis zu "Die Spaziergängerin von Sanssouci", dem letzten Film mit Romy Schneider. Jetzt erzählt seine Tochter Alice Brauner die Geschichte ihrer außergewöhnlichen Eltern und spannt den Bogen dabei von der Kindheit in Polen über die Wirren des Krieges und den Neuanfang ausgerechnet in Deutschland bis hin zur jüngeren Vergangenheit. Eine Geschichte über die Macht der Liebe, über großes Kino und darüber, wie Träume wahr werden - trotz allem. Berührend, voller Magie und Lebensfreude. Eine Geschichte vom Überleben im Krieg, von einer großen Liebe und dem Traum, Hollywood nach Berlin zu holen. Systematik: K 930 Umfang: 319 S. : Fotos Standort: K 930 Bra ISBN: 978-3-10-397060-9
Inhalt: Solange sie streng nach seinen Regeln lebten, so versprach Gott den Israeliten am Berg Sinai, werde er sie schützen. Nicht nur durch ihren Glauben sollten sie sich von anderen unterscheiden; auch ihre Feiertage und ihre Rechtsordnung, ihre Kleidung und ihre Speisegesetze sollten aller Welt kundtun, dass Gott sie zu seinem "heiligen Volk" auserwählt hatte. Dennoch wurden die Juden vor 2000 Jahren aus ihrem "Heiligen Land" vertrieben und mussten - in alle Welt zerstreut - in der Fremde leben. Viele ließen sich in deutschen Fürstentümern nieder. Die Dienste der weltgewandten unter ihnen wussten Könige und Fürsten zu nutzen, ihre "Hofjuden" schützten sie. Alle anderen aber waren rechtlos und galten als andersartige "Fremde". Sie selbst wollten gläubige Juden und gleichberechtigte Deutsche sein, und doch erwies sich dies als ein Spagat, so der Dichter Heinrich Heine, durch den das eigene Herz "mitten entzweigerissen" wird. Systematik: 3 D 30 Umfang: 231 S. : Ill. Standort: 3 D 30 Bro ISBN: 978-3-10-003520-2
Veröffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg der Universität Stuttgart Die "Endlösung" und das Auswärtige Amt (Band Bd. 16) Das Referat D III der Abteilung Deutschland 1940 - 1943 Wiss. Buchges., Darmstadt (2010)
Standort: D 343.2 Bro
Treblinka Ein NS-Vernichtungslager im Rahmen der "Aktion Reinhard" Niedersächsische Landeszentrale für politische Bildung, Lohheide (1995)
Standort: D 343
Inhalt: Sehen - Staunen - Wissen in neuem Gewand Die Geschichte einer der ältesten Weltreligionen. Das Judentum ist fast 4000 Jahre alt, aus ihm entwickelten sich das Christentum und der Islam. Dieser Band gibt einen Überblick von den Anfängen des Judentums bis heute, erläutert das religiöse Fundament des Judentums und seine Ursprünge, stellt die immer wiederkehrende Unterdrückung, die Juden widerfährt, anhand historischer Beispiele dar und zeigt den Alltag orthodoxer wie auch nicht gläubiger Juden. Eine faktenreiche Einführung mit vielen historischen Abbildungen und Fotos. Systematik: 3 E 8 Umfang: 64 S. : Ill. Standort: 3 E 8 Cha ISBN: 978-3-8067-4573-3
Inhalt: Schätzungen zufolge überlebten etwa 180.000 zwischen 1935 und 1944 geborene jüdische Kinder den Holocaust. Einige waren versteckt oder mit Kindertransporten in Sicherheit gebracht worden, andere wurden von alliierten Truppen aus Konzentrationslagern befreit. Nach 1945 ging man davon aus, sie würden das Erlebte rasch überwinden oder schlicht vergessen, schließlich hätten sie ja »Glück« gehabt. Ihre Erinnerungen galten als weniger authentisch; in der Forschung spielten sie lange nur eine marginale Rolle. Erst in den letzten Jahren haben sie Anerkennung als Überlebende und Zeuginnen gefunden. In ihrer beeindruckenden Studie folgt Rebecca Clifford diesen sehr jungen Überlebenden auf ihren Wegen aus den Trümmern des Krieges ins Erwachsenenalter. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Wie können Menschen ihrem Leben einen Sinn abgewinnen, wenn sie nicht wissen, woher sie kommen? Wenn sie die Angehörigen verloren haben, die ihnen dabei helfen könnten, ihre fragmentierten Kindheitserinnerungen einzuordnen? Clifford wertet Archivmaterial und Oral-History-Interviews aus und bringt unerwartete und schockierende Geschichten ans Licht. Ihre Befunde zwingen uns, unsere Annahmen über die Folgen von Traumata und die Natur des Gedächtnisses zu revidieren. Umfang: 448 S. ; Fotos Standort: Cli ISBN: 978-3-518-43051-4
Inhalt: "Tehran Children": die stellvertretende Lebensgeschichte eines jüdischen Flüchtlingskindes. Von Polen in den Iran ist es ein weiter und beschwerlicher Weg. Kaum vorstellbar, dass fast 900 polnisch-jüdische Kinder diese Route bewältigen mussten. Doch genau auf diesen verschlungenen Pfaden entkam der Vater der Autorin der Judenverfolgung durch die Nazis. Zeit seines Lebens sprach er nicht darüber, was er im 2. Weltkrieg durchlebte: Flucht, Todesangst und die Hoffnung auf einen Neuanfang in einem unbekannten Land. Seine Tochter zeichnet in berührender Weise den Weg des kleinen polnischen Flüchtlingsjungen nach - stellvertretend für die über eine Million Juden aus Polen, die über die Sowjetunion vor den Naziverbrechen flohen. Eine Erzählung von literarischer Eleganz: Wer waren die "Kinder von Teheran"? Stationen einer Flucht: Russland, Usbekistan, Kasachstan, Iran und schließlich Palästina. Spätfolgen des NS-Regimes: Was sieben Jahrzehnte Verdrängung in einer Familie bewirken. Spurensuche in den Archiven: Die Geschichte Israels und der Flüchtlinge des 2. Weltkriegs. Eine unbeachtete Folge des Holocaust: Wie Juden im Iran aufgenommen wurden. Die Biografie des Vaters führt zur Erforschung eines kaum bekannten Kapitels der Shoah. Mikhal Dekels Vater entkam den Nazis in Polen und überlebte den 2. Weltkrieg - doch die Konsequenzen seiner Kindheit blieben stets gegenwärtig. Gerade der Aspekt des Vergessen-Wollens beeinflusste die folgenden Generationen nachhaltig. Die Autorin hat sich in Archiven und in Gesprächen mit Zeitzeugen auf Spurensuche begeben. Schicht für Schicht legt sie ihre Familiengeschichte frei. So entstand eine einfühlsame Erzählung über Nächstenliebe, den Einfallsreichtum der jüdischen Hilfsorganisationen und über die Schrecken des 2. Weltkriegs. Ein Buch über den Holocaust, in dessen Mittelpunkt nicht das Konzentrationslager, sondern der Flüchtling steht, und dessen Schauplatz nicht Europa, sondern Zentralasien und der Nahe Osten ist! Berührend, bedrückend, höchst lehrreich: Indem Mikhal Dekel die Geschichte ihres Vaters rekonstruiert, der 1939 als Kind von Polen über die Sowjetunion und Persien nach Palästina floh, erzählt sie eine vollkommen unbekannte, größere Geschichte: Die der Flucht von weit über einer Million polnischer Juden Richtung Osten, der größten Gruppe der polnisch-jüdischen Überlebenden. Systematik: D 162 Umfang: 464 S. Standort: D 162 Dek ISBN: 978-3-8062-4278-2
Geborgen im Schatten deiner Flügel Die wahre Geschichte eines jüdischen Mädchens, das auf der Suche nach seiner Mutter durch Hitlers Hölle ging Gerth Medien GmbH, Asslar (2018)
Standort: R 16 Dit
Inhalt: Deutschland, 1933: Die heile Welt der sechsjährigen Anita Dittman gerät aus den Fugen. Juden sind in Hitlers nationalsozialistischem Reich nicht länger erwünscht. Mit ihrer Mutter und Schwester wird sie Opfer der Judenverfolgung. In ihrer Schule wird Anita drangsaliert, ihr Vater lässt sie im Stich. Doch Mutter und Tochter setzen in dieser dunklen Zeit ihr ganzes Vertrauen auf Jesus Christus. Und sie erleben Wunder um Wunder, die kleine Hoffnungsschimmer auf ein Leben in Freiheit sind. Bis beide jäh auseinandergerissen werden: Unter den Tausenden Juden, die in das tschechische Konzentrationslager Theresienstadt deportiert werden, ist auch Anitas Mutter. Auf eigene Faust begibt Anita sich dorthin - mitten durchs Kriegsgebiet. Wird sie ihre Mutter finden? Dieses Buch erzählt die zutiefst bewegende Geschichte einer Holocaust-Überlebenden, die als junge Halbjüdin Hitlers Schreckensherrschaft ausgeliefert war. Systematik: R 16 Umfang: 254 S. : Fotos Standort: R 16 Dit ISBN: 978-3-95734-497-7
Inhalt: Wer Überlebende des Holocaust trifft, spürt den Abgrund, der sie von anderen Menschen trennt. Sie waren in Auschwitz, Buchenwald, Dachau. Sie haben unsägliches Leid erfahren. Der Tod war ihr ständiger Begleiter. 70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz gibt es nicht mehr viele Zeitzeugen. Umso wichtiger ist es, ihre Erfahrungen für die Nachwelt zu dokumentieren. Im Gedenken an die Toten, aber auch für den Frieden in der Zukunft. Damit sich die Hölle auf Erden nicht wiederholt.
Reiner Engelmann hat Max Mannheimer, Esther Bejarano, Eva Mozes Kor und sieben weitere Zeitzeugen befragt und ihre Erinnerungen für Jugendliche aufgeschrieben. Ein erschütterndes Zeugnis und ergreifendes Mahnmal wider das Vergessen. Und zugleich ein zutiefst bewegendes Plädoyer für das Leben. Systematik: 3 D 34 Umfang: 252 S. Standort: 3 D 34 Eng ISBN: 978-3-570-17197-4
Inhalt: Mit seinen provokanten Thesen hat Finkelstein eine erbitterte Debatte ausgelöst. Systematik: D 162 Umfang: 233 S. Standort: D 162 ISBN: 978-3-492-04316-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 81:27 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 79:20 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 77:34 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 81:05 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 77:50 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 71:23 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 76:08 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Wenige Stunden bevor Margot Bendheim mit ihrer Mutter und ihrem jüngeren Bruder vor der nationalsozialistischen Bedrohung aus Berlin fliehen will, wird Ralph von der Gestapo aufgegriffen. Die Mutter folgt ihrem Sohn auf die Polizeiwache und hinterlässt für Margot die Nachricht »Versuche, dein Leben zu machen«. Die 21-Jährige ist zum ersten Mal auf sich allein gestellt. Es gelingt ihr, unter abenteuerlichen Umständen fünfzehn Monate lang der Verhaftung durch die Gestapo zu entgehen. Ende April 1944 wird Margot bei einer Ausweiskontrolle festgenommen und ins Lager Theresienstadt deportiert. Sie überlebt und emigriert nach Kriegsende mit ihrem Mann Adolf Friedlander, den sie noch in Theresienstadt geheiratet hat, in die USA. Erst Jahre später erfährt sie, dass ihre Familie in Auschwitz ermordet wurde. Systematik: D 343.2 Umfang: 74:54 min. Standort: D 343.2 ISBN: 978-3-940018-16-8
Inhalt: Das 20. Jahrhundert - ein Jahrhundert der großen Umbrüche, aber auch ein Jahrhundert der Kriege, der Gewalt und des Völkermords. Systematik: 3 D 14 Umfang: 127 S. : Ill. Standort: 3 D 14 Giu ISBN: 978-3-570-20744-4
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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