Inhalt: 1. Sehnsucht - Thema: Peter I. Tschaikowsky 2. Cheerful Landscapes - Bedrich Smetana 3. Singing Fountain - Thema: Albert Niemann 4. Polowetzer Tanz aus Fürst Igor - Alexander Borodin 5. Präludium No. 1, BWV. 846 - Johann Sebastian Bach 6. Thanks - Geoffrey O' Hara 7. Romanze, Op. 26 - Johan S. Svendsen 8. Perlen - C. Seeger, M. Köbler 9. Lied ohne Worte, Op. 109 - Felix Mendelssohn Bartholdy 10. Sarabande aus Rinaldo Georg Friedrich Händel 11. We Are Gathering 12. Thema aus Sonate No. 8 - Ludwig van Beethoven 13. Morgenrot (Morning) - C. Seeger, M. Köbler 14. Gondole sulla Laguna - Gian P. Reverberi, Ivano Pavesi 15. Träumerei Op. 15, No. 7 - Robert Schumann 16. Ich trau auf Dich, oh Herr - Marion Warrington 17. Sinfonia aus Cantate No. 156 - Johann Sebastian Bach 18. Engels-Terzett - Felix Mendelssohn Bartholdy 19. Ich bete an die Macht der Liebe - Melodie: D. Bortniansky Systematik: TM 900 Umfang: 56:07 min. Standort: TM 900 EAN: 4260032542176
Musikinstrumente und wie man sie spielt ein Führer durch das Orchester für kleine und große Leute Atlantis Musikbuch-Verlag, Zürich ; Mainz (2004)
Standort: 3 K 33 Alb
Musikinstrumente und wie man sie spielt ein Führer durch das Orchester für kleine und große Leute Atlantis Musikbuch-Verlag, Zürich ; Mainz (2004)
Standort: 3 K 33 Alb
Inhalt: Im Zeitalter der Aufklärung war die Musik in Frankreich eine weibliche Angelegenheit. Marie-Antoinette nahm in der Zeit von 1770 bis 1792, in der sie Dauphine und später Königin war, die Hauptrolle im Schauplatz der Schönen Künste ein: Nicht nur spielte sie Theater und ließ in ihrem kleinen Privattheater Petit Trianon Opern aufführen, bei denen sie selbst mitwirkte (und die Dienstboten im Publikum sitzen durften), sie war auch eine passionierte Musikerin, die täglich Harfe und Cembalo spielte und sang. Für Marie-Antoinette war Musik eine Herzensangelegenheit, ganz anders als für Ludwig XIV., der sämtliche Künste als Propagandawerkzeug einspannte und sie als natürliche Verlängerung seiner Macht ansah. Marie-Antoinettes ausgesuchter Geschmack und ihr sicheres Urteilsvermögen, gepaart mit großer Begeisterung und Aufrichtigkeit, waren für die Musikwelt des damaligen Frankreich ein unschätzbarer Gewinn. Besonders gern unterstützte sie ausländische Künstler. Christoph Willibald Gluck war der Komponist, der ihrer Förderung am meisten zu verdanken hatte. Diese Aufnahme enthält Kammermusik im eigentlichen Sinn - die Musik war nicht für den Konzertsaal, sondern für den kleinen Kreis gedacht. Die Harfe war in jener Epoche ein Novum in der höfischen Musik und sehr en vogue, sie ersetzte mehr und mehr Cembalo und Clavichord. Dieser Querschnitt durch das musikalische Leben von Marie-Antoinette enthält vier Solowerke für Harfe und kammermusikalische Kleinode in verschiedenen Besetzungen (Harfe und Flöte, Harfe und Violine, Sopran und Harfe, etc.), darunter drei Stücke als erstmalige Einspielungen und eine Komposition aus Marie-Antoinettes eigener Feder. Die Harfenistin Sandrine Chatron hat zahlreiche Preise gewonnen und sowohl als Solistin wie auch als Ensemblemitglied international von sich reden gemacht. Systematik: TM 900 Standort: TM 900
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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