Inhalt: Von den Merseburger Zaubersprüchen bis zu Günter Grass - Manfred Mai erzählt von über tausend Jahren deutscher Literatur. Systematik: 3 H 1 Umfang: 166 S. : Ill. Standort: 3 H 1 Mai ISBN: 978-3-407-75312-0
Inhalt: Im September 1816 kommt die Hofrätin Charlotte Kestner, geborene Buff, nach Weimar, einen Vorwand nutzend, um nach 44 jahren ihre Jugendliebe wieder zu sehen - Goethe, der sie durch "Die Leiden des jungen Werthers" unsterblich gemacht hat. Der sie bewundernde Kellner Mager sorgt dafür, dass sich die Nachricht ihrer Ankunft in Weimar schnell herum spricht. Neugierige Besucher stellen sich ein, alles fiebert auf die Begegnung zwischen dem jetzt 67jährigen Dichterfürst und der frühen Liebe aus Wetzlar. Das gemeinsame Essen im größeren Kreis ist geprägt von Goethes Zurückhaltung und unverbindlicher Liebenswürdigkeit sowie dem Eifer der Gäste, sich geistreich zu präsentieren. Durch Begegnungen wie mit Adele Schopenhauer bekommt Charlotte auch Kritisches über den Staatsmann Goethe zu hören.
Ein Farbfilm der DEFA nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann Systematik: R 11 Umfang: 119 Min. Altersfreigabe: ab 6 Jahren Standort: R 11 Man ISBN: 978-89-511-9119-0
Klett Lektürehilfen Lektürehilfen Johann Wolfgang von Goethe, "Iphigenie auf Tauris" Klett-Verl. für Wissen und Bildung, Stuttgart ; Dresden (1992)
Standort: H 910
Science & fun Die Sache mit dem grünen Daumen eine Zeitreise durch die Geschichte der Botanik Rowohlt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg (2003)
Standort: 3 N 90 Rad
Inhalt: Bäume, Blumen, Sträucher -- Pflanzen umgeben uns auf Schritt und Tritt. Oft bemerken wir sie nicht, und doch hat die Botanik -- die Wissenschaft von den Pflanzen -- mit vielen abenteuerlichen Geschichten aufzuwarten. Davon wussten Menschen wie Hildegard von Bingen, Johann Wolfgang von Goethe oder Amalie Dietrich zu berichten. Sie sind die Fürsprecher der Pflanzen in diesem Buch. Wer weiß schon, dass Carl von Linné eine Blumenuhr erfand und Kakteen beim Buchdruck eingesetzt wurden? Wer die geheime Sprache der Blumen verstehen will wie die Liebespaare des 18. Jahrhunderts, befrage das Pflanzenorakel im heraustrennbaren Gimmick-Teil. Denn eins steht fest: Blumen sagen mehr als tausend Worte! Systematik: 3 N 90 Umfang: 152 S. : Ill. Standort: 3 N 90 Rad ISBN: 978-3-499-21192-8
Inhalt: Das Goethe-Buch für unsere Zeit: Rüdiger Safranski nähert sich dem letzten Universalgenie aus den primären Quellen Werke, Briefe, Tagebücher, Gespräche, Aufzeichnungen von Zeitgenossen. So wird Goethe ungewohnt lebendig: Ein junger Mann aus gutem Hause, dem Studentenleben zugetan und dauerverliebt, wird Bestsellerautor, bekommt eine gutdotierte Stellung, dilettiert in Naturforschungen, flüchtet nach Italien, lebt in wilder Ehe und bei alledem schreibt er seine unvergesslichen Werke. Doch er wollte noch mehr: Das Leben selbst sollte zum Kunstwerk werden. Safranskis souverän geschriebenes Buch macht uns zu Zeitgenossen dieses Menschen und schildert eindringlich, wie Goethe sich zu Goethe gemacht hat. Systematik: H 910 Umfang: 748 S. Standort: H 910 Saf ISBN: 978-3-446-23581-6
Inhalt: Über die außergewöhnlichste Freundschaft in der Geschichte des Geistes. Goethes und Schillers Freundschaft gilt als Traumpaarung der deutschen Klassik, als Sternstunde des Geistes. Doch ganz konfliktfrei war ihr Verhältnis nicht. Obwohl sie sich gegenseitig halfen und inspirierten, beneidete Schiller den großen Goethe und fürchtete sich Goethe vor dem Aufstieg Schillers. In seinem spannend zu lesenden Buch erzählt Rüdiger Safranski die gemeinsame Geschichte der beiden Geistesheroen von der ersten Begegnung 1779 in Stuttgart bis zu Schillers Beerdigung in Weimar, der Goethe fernblieb. Systematik: H 900 Umfang: 343 S. Standort: H 900 Saf ISBN: 978-3-596-18743-0
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805 : Erster Band (1794-1797) Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart ; Berlin ; Leip (o. J.)
Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Der "Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805" (1828/29) wurde von Goethe seit 1823 zum Druck vorbereitet. Goethe versammelte darin, von wenigen aus Diskretionserwägungen vorgenommenen Streichungen abgesehen, den gesamten Bestand der von Schillers Aufforderung zu seiner Mitarbeit an den "Horen" bis zu dessen Tod gewechselten Briefe und Billete. Die dichte Korrespondenz der bei aller intellektuellen Intimität nie zum vertraulichen Du gelangenden Freunde bezeugt ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Schillers philosophisch-historisch geschulten und Goethes dagegen eher performativ verwirklichten ästhetischen Kompetenzen, das mit dem gemeinsamen Projekt der Weimarer Klassik eine weit ausgreifende Kunsttheorie hervorbrachte: In den 1796 erschienenen gemeinsamen "Xenien" polemisch zugespitzt, entfaltet sie sich als Programm einer ästhetischen Bildung, die auf eine dialogfähige, von schöpferischer Intuition und Vernunft gleichermaßen geleitete Humanität zielte. Mit der Veröffentlichung des Briefwechsels dokumentierte Goethe einen Entwicklungsprozess, der in seiner inneren Gesetzmäßigkeit nicht nur theoretisch, sondern auch in der dialogischen Praxis Grundlage und damit zugleich nachgetragener Legitimationshorizont dieses Programms ist... (Kindlers Literaturlexikon Band 5 - Stichwort: Goethe, Stuttgart ; Weimar, 2009) Systematik: H 900 Umfang: 375 S. Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805 : Zweiter Band (1798 bis 1805) Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart ; Berlin ; Leip (o. J.)
Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Der "Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805" (1828/29) wurde von Goethe seit 1823 zum Druck vorbereitet. Goethe versammelte darin, von wenigen aus Diskretionserwägungen vorgenommenen Streichungen abgesehen, den gesamten Bestand der von Schillers Aufforderung zu seiner Mitarbeit an den "Horen" bis zu dessen Tod gewechselten Briefe und Billete. Die dichte Korrespondenz der bei aller intellektuellen Intimität nie zum vertraulichen Du gelangenden Freunde bezeugt ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Schillers philosophisch-historisch geschulten und Goethes dagegen eher performativ verwirklichten ästhetischen Kompetenzen, das mit dem gemeinsamen Projekt der Weimarer Klassik eine weit ausgreifende Kunsttheorie hervorbrachte: In den 1796 erschienenen gemeinsamen "Xenien" polemisch zugespitzt, entfaltet sie sich als Programm einer ästhetischen Bildung, die auf eine dialogfähige, von schöpferischer Intuition und Vernunft gleichermaßen geleitete Humanität zielte. Mit der Veröffentlichung des Briefwechsels dokumentierte Goethe einen Entwicklungsprozess, der in seiner inneren Gesetzmäßigkeit nicht nur theoretisch, sondern auch in der dialogischen Praxis Grundlage und damit zugleich nachgetragener Legitimationshorizont dieses Programms ist... (Kindlers Literaturlexikon Band 5 - Stichwort: Goethe, Stuttgart ; Weimar, 2009) Systematik: H 900 Umfang: 411 S. Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: 01 Martin Luther 02 Thomas Müntzer 03 Heinrich Schütz 04 Hans Conrad Dietrich Ekhof 05 Johann Sebastian Bach 06 Johann Wolfgang von Goethe 07 Friedrich Fröbel 08 Johann Christoph Friedrich GutsMuths 09 Friedrich von Schiller 10 Ludwig Bechstein 11 Otto Ludwig 12 Carl Zeiss 13 Otto Dix 14 Herbert Roth Systematik: Ter A 90 Umfang: 117 S. Standort: Ter A 90 Schü / Territorialkunde ISBN: 978-3-86087-025-9
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