Geschichte der Deutschen Literatur Geschichte der Literatur der Deutschen Demokratischen Republik (Band Band 11) Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin (1985)
Standort: H 150
Inhalt: Der Band enthält eine umfangreiche Auswahl Liebeslyrik vorwiegend aus der sozialisischen Literatur. Systematik: R 20 Umfang: 144 S. Standort: R 20
Inhalt: Eberhard Lämmert, Beherrschte Literatur. Vom Elend des Schreibens unter Diktaturen -- Sebastian Kleinschmidt, Ideenherrschaft als geistige Konstellation. Zwang und Selbstzwang literarischer Loyalität in sozialistischen Diktaturen -- Herta Müller, Die rote Blume und der Stock -- Carola Groppe, Widerstand oder Anpassung? Der George-Kreis und das Entscheidungsjahr 1933 -- Jan-Pieter Barbian, Institutionen der Literaturpolitik im "Dritten Reich" -- Jürgen Schröder, "Wer über Deutschland reden und richten will, muss hier geblieben sein ". Gottfried Benn als Emigrant nach innen -- Volker Wehdeking, Zwischen Exil und " vorgeschobenem Posten " der Kulturnation. Thomas Mann als Projektionsfigur für die im Land gebliebenen Nichtfaschisten -- Helmuth Kiesel, Zwischen Kritik und Affirmation. Ernst Jüngers Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus -- Axel Vieregg, Der eigenen Fehlbarkeit begegnet? Günter Elchs Verstrickung ins "Dritte Reich" -- Sonja Hilzinger, "Wenn es keine Zukunft mehr gibt, ist das Vergangene umsonst gewesen ". Anna Seghers und die beiden deutschen Diktaturen -- Hans Dieter Schäfer, Kultur als Simulation. Das Dritte Reich und die Postmoderne -- Günther Rüther, Nur "ein Tanz in Ketten"? DDR-Literatur zwischen Vereinnahmung und Selbstbehauptung -- Joachim Walther, "Kosmonauten der stillen Erkundung" Schriftsteller und Staatssicherheit -- Walter Schmitz, Johannes R. Becher, der 'klassische Nationalautor' der DDR -- Theo Buck, Leben im Widerspruch. Bertolt Brecht in der DDR -- Holger Heibig, Zwei Ansichten: Stasi von innen und Stasi von außen. Zu Uwe Johnsons Romanen " Mutmassungen über Jakob" und "Das dritte Buch über Achim" -- Birgit Lermen, "... unter den Fittichen der Gewalt" Peter Huchel und die Diktatur -- Michael Braun, Schwierigkeiten beim Schreiben der Wahrheit. Günter de Bruyns literarische Auseinandersetzung mit der Diktatur -- Frauke Meyer-Gosau, In bester Absicht. Bewußte und unbewußte Folgen der Erfahrung der nationalsozialistischen Diktatur in Christa Wolfs Prosa -- Anthonya Visser, "Die Hoffnung lag im Weg wie eine Falle". Die Auseinandersetzung mit der sozialistischen Diktatur in Gedichten Volker Brauns -- Frank Hörnigk, "Kein Verlaß auf die Literatur?" - "Kein Verlaß auf die Literatur!". Fünf Satze zum Werk Heiner Müllers -- Birgit Dahlke, " Temporäre autonome Zone ". Mythos und Alltag der inoffiziell publizierenden Literaturszene im letzten Jahrzehnt der DDR -- Wolfgang-Michael Böttcher / Michael Braun, Literatur in der Diktatur. Eine Auswahlbibliographie. Systematik: H 150 Umfang: 508 S. Standort: H 150 Lit ISBN: 978-3-506-77365-4
Schriftsteller der Gegenwart Sozialistische Kinder- und Jugendliteratur der DDR (Band 25) Ein Abriß zur Entwicklung von 1945 bis 1975 Volk und Wissen Volkseigener Verlag, Berlin (1977)
Standort: H 156 Soz
Konzeption zur Entwicklung des geistig-kulturellen Lebens im Kreis Hildburghausen bis 1985 Beschluß des Kreistages Hildburghausen 108/25 vom 18.5.1983 Hildburghausen (1983)
Standort: Ter F 31 Kon / Territorialkunde
Inhalt: Inhalt der Broschüre: Kulturpolitische Schwerpunkte, Ereignisse - Jubiläen - Höhepunkte, Jugendarbeit, künstlerrisches Volksschaffen, Entwicklung von Kunst und Kultur, Erbe und Tradition - unter den sozialistischen Vorzeichen von Internationalität, Effektivität und Planmäßigkeit sowie Qualifizierung. Systematik: Ter F 31 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 31 Kon / Territorialkunde
Konzeption zur Entwicklung des geistig-kulturellen Lebens im Kreis Hildburghausen bis 1985 Beschluß des Kreistages Hildburghausen 108/25 vom 18.5.1983 Hildburghausen (1983)
Standort: Ter F 31 / Territorialkunde
Inhalt: Inhalt der Broschüre: Kulturpolitische Schwerpunkte, Ereignisse - Jubiläen - Höhepunkte, Jugendarbeit, künstlerrisches Volksschaffen, Entwicklung von Kunst und Kultur, Erbe und Tradition - unter den sozialistischen Vorzeichen von Internationalität, Effektivität und Planmäßigkeit sowie Qualifizierung. Systematik: Ter F 31 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 31 / Territorialkunde
Surrealismus in der DDR Kampfansage an den sozialistischen Realismus in der ostdeutschen Literatur 1945-1990 Wallstein Verlag, Göttingen (2022)
Standort: H 156.1 Ber
Inhalt: Eine kritische Analyse jener Literatur in der DDR, die sich als Alternative zum Sozialistischen Realismus aus dem europäischen Surrealismus speiste.Seit den Nachkriegsjahren bis in die hektischen 1980er Jahre stießen die vielfältigen Bemühungen in Kunst und Literatur, das scheinbar unumstößliche Dogma des Sozialistischen Realismus herauszufordern und stattdessen eine Poetik des europäischen Surrealismus vorzuziehen, auf großen Widerstand bei kommunistischen Autoritäten. Gerrit-Jan Berendse zeigt, dass beim Einzug der historischen Avantgarde in Texten wichtiger Schriftstellerinnen und Schriftsteller neue Maßstäbe in der ostdeutschen Literatur gesetzt wurden. Im Mittelpunkt seiner Analysen stehen Texte u. a. von Adolf Endler, Elke Erb, Gabriele Stötzer und Wolfgang Hilbig. Das Buch gibt einen Einblick in die kulturhistorischen Prämissen dieser transkulturellen Bestrebungen. Es stellt sich die Frage, ob es sich dabei um den Import fremder Diskurse handelte oder um die realistische Darstellung surrealer Wirklichkeiten im real existierenden Sozialismus in der SBZ und der DDR. Systematik: H 156.1 Umfang: 232 S. Standort: H 156.1 Ber ISBN: 978-3-8353-5043-4
Inhalt: Unbekanntes, hoch Wichtiges ist zu vermelden. Volker Braun hat, beginnend im Januar 1977, bis in die Gegenwart ein Werktagebuch geführt. Dessen erster Band, teils kurze, teils längere Notate, erlaubt nicht allein den erhellenden Einblick in die Werkstatt des »lauteren, spielwütigen Autors«. Solche Mitschriften des täglichen Lebens machen erfahrbar, wie Volker Braun sich und seine Arbeit, die Kollegen und die politische Situation - in Ost und West - sieht. Und seine Beobachtungen, mal giftig, mal ironisch, Reflexionen und Erzählungen zeigen erneut die Kunst dieses Dramatikers, Lyrikers und Prosaisten: Mit jedem Satz von ihm steigert er humoristisch-traurig die Einsicht in die Verbesserungswürdigkeit und Verbesserungsnotwendigkeit unserer Lage. In diesem Lebens-, Lese- und Arbeitsbuch ist also zu erfahren, wie Volker Braun nach der Publikation der Unvollendeten Geschichte - 1975 in der DDR, 1977 in der BRD - seine Dramen zum Druck befördert und auf die Bühne bringt, wie er listig den Hinze-und Kunze-Roman zuerst in Frankfurt und dann in Halle veröffentlicht, was die im Westen so alles mit ihm anstellen, warum er 1988 das Stück Lenins Tod schreibt, und im Jahr 1989 der erste Band seiner Werkausgabe erscheint. Systematik: H 910 Umfang: 995 S. Standort: H 910 ISBN: 978-3-518-42048-5
Inhalt: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich detailliert die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte. Detaillierte, differenzierte und erstmalige Darstellung der DDR-Kulturgeschichte. Systematik: D 101.1 Umfang: 796 S. Standort: D 101.1 ISBN: 978-3-525-30192-0
Inhalt: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich detailliert die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte. Detaillierte, differenzierte und erstmalige Darstellung der DDR-Kulturgeschichte. Systematik: D 101.1 Umfang: S. 798 - 1589 Standort: D 101.1 ISBN: 978-3-525-30192-0
Inhalt: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich detailliert die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte. Detaillierte, differenzierte und erstmalige Darstellung der DDR-Kulturgeschichte. Systematik: D 101.1 Umfang: S. 1592 - 2429 Standort: D 101.1 ISBN: 978-3-525-30192-0
Inhalt: Er gilt als der Chronist deutsch-deutscher Verhältnisse, als präziser Sezierer einer einst geteilten Nation, die noch immer nicht richtig zusammengefunden hat - und als fulminanter Geschichtenerzähler. Bestsellerautor Christoph Hein, der bislang vorrangig die Geschichten anderer erzählt hat, erzählt nun, zu seinem fünfundsiebzigsten Geburtstag, von seinen persönlichen Erlebnissen: davon, wie der Vater eines Freundes namens Thomas Brasch diesen verraten hat. Von einem Regisseur, der "das Leben der anderen" verfilmt hat und dabei von Hein mehr über dieses Leben erfahren wollte. Von Zensur und Reise(un)freiheit, und schließlich davon, wie all das Geschichte wurde. Hein nimmt die deutsch-deutschen Verhältnisse dieses Mal anders in den Blick: anhand persönlicher Erlebnisse, die mal komisch sind, mal bitter, und manchmal beides zugleich. Systematik: R 11 Umfang: 122 S. Standort: R 11 Hei ISBN: 978-3-518-46993-4
Die Tage in L. darüber, daß die DDR und die BRD sich niemals verständigen können, geschweige denn mittels ihrer Literatur Konkret Literatur, Hamburg (2001)
Standort: D 401 Sche
Drei Frauen träumten vom Sozialismus Maxie Wander - Brigitte Reimann - Christa Wolf Hanser Berlin in der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, München (2023)
Standort: H 900 Wür
Inhalt: Christa Wolf, Brigitte Reimann und Maxie Wander - Carolin Würfel porträtiert diese drei Ikonen der DDR-Literatur und wirft einen modernen Blick auf das große Versprechen des Sozialismus. Christa Wolf, Brigitte Reimann, Maxie Wander - waren sie Träumerinnen oder Macherinnen, diese drei Frauen, die zu Ikonen der DDR-Literatur wurden? In ihrem atmosphärischen Porträt zeigt Carolin Würfel drei Schriftstellerinnen, die im Temperament unterschiedlicher kaum sein könnten und die doch eines eint: die Begeisterung für das Versprechen des Sozialismus, die Bereitschaft, den Traum vom neuen Menschen in ihrem Alltag, ihrer Arbeit und ihren Beziehungen umzusetzen. Mit welchem Selbstbewusstsein diese Frauen in den 1950er- und 1960er-Jahren ihre Ziele verfolgen, sich dabei als Freundinnen stützen - wie ihre Träume aber auch platzen, davon erzählt Carolin Würfel inspiriert und mitreißend und lässt ein Stück Zeitgeschichte lebendig werden. Systematik: H 900 Umfang: 269 S. Standort: H 900 Wür ISBN: 978-3-446-27384-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.236/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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