Inhalt: Gliederung des Gesamtinhaltsverzeichnisses des Jahrgangs 1929/30: Photographie; Natur und Naturschutz; Vorgeschichte; Geschichte und Kulturgeschichte; Volkskunde. Flurnamenforschung. Mundartforschung; Architektur. Bildende Kunst und Handwerkskunst. Heimatschutz. Denkmalpflege; Thür. Industrie; Literatur. Dichtung. (Gedichte); Biographisches; Umschau; Bilder Systematik: Ter D 10 Standort: Ter D 10 / Territorialkunde
Inhalt: Aufsätze im Rahmen des Projektes "Thüringer Festkultur" der Volkskundlichen Kommission für Thüringen e. V. und der Thüringischen Vereinigung für Volkskunde e. V. "Darin wird dargestellt, wie in der Region in Vergangenheit und Gegenwart öffentlich gefeiert wurde und wird; ein Überblick kann jedoch noch längst nicht gegeben werden. Die über Jahrzehnte fehlende Forschung auf diesem Gebiet verbietet zudem eine vorschnelle Systematisierung... Da in unserem Zusammenhang vor allem Einzelphänomene beschrieben werden, will ein zusammenfassender Text Übergreifendes und Grundsätzliches problematisieren..." (aus dem Vorwort). Mit einem Besprechungsteil zu 12 historisch-volkskundlichen neuerschienenen Büchern von 1996/97. Systematik: D 302 Umfang: 192 S. ; Abb. Standort: D 302 Öff
Inhalt: Aufsätze im Rahmen des Projektes "Thüringer Festkultur" der Volkskundlichen Kommission für Thüringen e. V. und der Thüringischen Vereinigung für Volkskunde e. V. "Darin wird dargestellt, wie in der Region in Vergangenheit und Gegenwart öffentlich gefeiert wurde und wird; ein Überblick kann jedoch noch längst nicht gegeben werden. Die über Jahrzehnte fehlende Forschung auf diesem Gebiet verbietet zudem eine vorschnelle Systematisierung... Da in unserem Zusammenhang vor allem Einzelphänomene beschrieben werden, will ein zusammenfassender Text Übergreifendes und Grundsätzliches problematisieren..." (aus dem Vorwort). Mit einem Besprechungsteil zu 12 historisch-volkskundlichen neuerschienenen Büchern von 1996/97. Systematik: D 302 Umfang: 192 S. ; Abb. Standort: Ter D 11 / Territorialkunde
Inhalt: Der Brunnen der Veste Heldburg hat eine Tiefe von 110 Metern. Damit gehört er zu den zehn nachweisbar tiefsten wasserführenden Brunnen Europas. Er wurde - mit zeitweiligen Unterbrechungen - in siebenjähriger schwerster Bergmannsarbeit dem Basaltgestein des Heldburger Burgbergs abgerungen, das als eisenhart galt. Mit einer Wassersäule von 56 Metern nimmt er eine Ausnahmestellung ein und erlaubt die Schlussfolgerung, dass er aus gespanntem Grundwasser gespeist wird. Im 16. Jahrhundert existierte sogar eine Wasserleitung aus hölzernen Röhren, durch welche Wasser vom Brunnenhaus zu den Wirtschaftsräumen der Burg gebracht wurde. Die Wasserförderung aus dem Brunnen ruht seit dem Jahr 1972. Inge Grohmann, profunde Kennerin der Geschichte der Veste Heldburg und Mitautorin diverser Publikationen, hat die Geschichte der Wasserversorgung der Burg von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart erforscht und unter dem Titel "Wasser für die Veste Heldburg" in ihrem Buch veröffentlicht. Berichtet wird über frühe Praktiken der Wasserversorgung der Burganlage, über die Arbeit des Teufens für den Brunnen, benutzte Hilfsmittel und frühe Hebetechniken, Leistungen und Kosten, Einstürze und Schäden sowie über den Einsatz moderner Förderungseinrichtungen seit dem 19. Jahrhundert. Beleuchtet werden aber auch menschliche Schicksale und soziale Härten.Als Objektexponat ordnet sich der Brunnen würdig in die Präsentation des Deutschen Burgenmuseums ein. Von der Autorin bei Books on Demand bereits erschienen: Mühlen sterben leise, 2007 Mühlenmärchen, 2007 Fränkische Leuchte, 2008 Skandal und Liebe, 2012 Systematik: D 302 Umfang: 132 S. : Abb. Standort: D 302 Gro ISBN: 978-3-7448-1172-9
Wasser für die Veste Heldburg Wassergewinnung und Wassernutzung auf der Höhenburg Books on Demand, Norderstedt (o. J.)
Standort: Ter D 11 Gro / Territorialkunde
Inhalt: Der Brunnen der Veste Heldburg hat eine Tiefe von 110 Metern. Damit gehört er zu den zehn nachweisbar tiefsten wasserführenden Brunnen Europas. Er wurde - mit zeitweiligen Unterbrechungen - in siebenjähriger schwerster Bergmannsarbeit dem Basaltgestein des Heldburger Burgbergs abgerungen, das als eisenhart galt. Mit einer Wassersäule von 56 Metern nimmt er eine Ausnahmestellung ein und erlaubt die Schlussfolgerung, dass er aus gespanntem Grundwasser gespeist wird. Im 16. Jahrhundert existierte sogar eine Wasserleitung aus hölzernen Röhren, durch welche Wasser vom Brunnenhaus zu den Wirtschaftsräumen der Burg gebracht wurde. Die Wasserförderung aus dem Brunnen ruht seit dem Jahr 1972. Inge Grohmann, profunde Kennerin der Geschichte der Veste Heldburg und Mitautorin diverser Publikationen, hat die Geschichte der Wasserversorgung der Burg von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart erforscht und unter dem Titel "Wasser für die Veste Heldburg" in ihrem Buch veröffentlicht. Berichtet wird über frühe Praktiken der Wasserversorgung der Burganlage, über die Arbeit des Teufens für den Brunnen, benutzte Hilfsmittel und frühe Hebetechniken, Leistungen und Kosten, Einstürze und Schäden sowie über den Einsatz moderner Förderungseinrichtungen seit dem 19. Jahrhundert. Beleuchtet werden aber auch menschliche Schicksale und soziale Härten.Als Objektexponat ordnet sich der Brunnen würdig in die Präsentation des Deutschen Burgenmuseums ein. Von der Autorin bei Books on Demand bereits erschienen: Mühlen sterben leise, 2007 Mühlenmärchen, 2007 Fränkische Leuchte, 2008 Skandal und Liebe, 2012 Systematik: D 302 Umfang: 132 S. : Abb. Standort: Ter D 11 Gro / Territorialkunde ISBN: 978-3-7448-1172-9
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