Inhalt: Die Bibel für Breast Care Nurses. Das Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Das Herausgeberinnen- und Autorinnenteam - beschreibt im Teil "Informierte und selbstbestimmte Frauen mit Brustkrebs" Wege der Information, Entscheidungsfindung, Selbsthilfe sowie des Selbstmanagements, - fasst anatomische, pathophysiologische und therapeutische Konzepte zusammen bezüglich Risiken, operativ-rekonstruktiver Verfahren, System- und Strahlentherapie sowie Komplementärmethoden und Psychoonkologie, - geht im Teil "Breast Care Nurses in der Praxis" auf konkrete Versorgungssituationen ein, mit Praxisbeispielen zu den Themen Erstdiagnose, Metastasen, genetische Testung, Palliative Care, klinische Studien, Rezidiv, Screening, Survivorship, weitere Praxisbeispiele beschreiben lebensspannenorientiert Frauen in jungem Lebensalter, in der Schwangerschaft und im hohen Lebensalter, - beschreibt besondere Versorgungssituationen bei Frauen mit Kinderwunsch, Behinderungen und Demenz, - beschreibt im Teil "Symptommanagement bei Brustkrebs" Pflegediagnosen und -interventionen bezüglich Ängsten, Fatigue, Haarverlust, Körperbild, Lymphödem, Schmerzen, Sexualität, Sensibilitätsstörungen, Übelkeit und Wunden - fasst im Part «Rollen der Breast Care Nurse» Rahmenkonzepte zu den Themen Berufsbild, Evidenzbasierung, Qualität und reflektierte Praxisentscheidungen zusammen. Das Lehrbuch für Onkologiefachpflegende und Breast Care Nurses (BCN) fasst in bewährter erfolgreicher Form das diagnostische, therapeutische und psychosoziale Wissen und Know-how zusammen, um an Brustkrebs erkrankte Frauen verlaufsgerecht und kompetent begleiten, beraten und pflegen zu können. Systematik: O 441 Umfang: 404 S. : Abb. Standort: O 441 Bru ISBN: 978-3-456-85948-4
Inhalt: Viele Werbeaktionen der "Mammografie-Screening-Industrie" erwecken bei Frauen den Eindruck, dass Brustkrebs durch das Mammografie-Screening früher erkannt wird und dass dadurch die Lebensqualität verbessert und die Brustkrebs-Sterblichkeit verringert werden könne. Für diese Behauptung gibt es keine belastbaren Daten.Fakt ist: Im Screening werden vor allem die eher harmlosen Karzinome gefunden. Das Ergebnis: Frauen werden unnötig operiert, bestrahlt und chemotherapiert, obwohl sie in ihrem Leben niemals an Brustkrebs erkranken oder gar daran sterben würden.Fakt ist auch, dass bei einem Screening jeder dritte Brustkrebs nicht gefunden wird. Mit einem zusätzlichen Brust-Ultraschall würden viele dieser falsch-negativen Befunde entdeckt. Obwohl vom Gesetzgeber gefordert, werden Frauen vor dem Screening darüber nicht mündlich aufgeklärt. Etablierte Screening-Programme berücksichtigen nicht den Zuwachs des sich ständig weiterentwickelten Wissens. Ein zeitgemäßes und risikoadaptiertes Früherkennungs- und Vorsorgeprogramm braucht neue Strukturen. Die Früherkennung von Brustkrebs wird zukünftig nur noch Teil eines auf individuelle Risikoprofile abgestimmten integrativen Programms sein. Der Fokus wird auf Risiko-Management liegen. Systematik: O 441 Umfang: 215 S. Standort: O 441 Pla ISBN: 978-3-96229-171-6
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