Das große Hausbuch der Heiligen Namenspatrone, die uns begleiten - Berichte und Legenden Pattloch, München (1990)
Standort: E 829 / Informationsbestand
Inhalt: Heilige - die großen Männer und Frauen der Kirche: Hier werden sie für uns faßbar, hier kommen wir ihnen näher. Denn die Texte dieses Bandes machen uns vertraut mit ihrem Leben und ihrer Bedeutung, und die zahlreich zusammengetragenen Legenden zeigen uns die Ausstrahlung dieser Menschen durch die Jahrhunderte. In diesem Buch werden sie in der kalendarischen Reihenfolge ihrer Feste vorgestellt mit einem Text über ihr Leben und ihr Wirken. Ein alphabetisches Verzeichnis mit den Daten der Gedenktage und den entsprechenden Seitenzahlen findet sich am Schluss des Bandes. Systematik: E 829 Umfang: 655 S. Standort: E 829 / Informationsbestand ISBN: 978-3-629-91260-2
Inhalt: Die Legende von Sankt Martin von seiner Zeit als junger Soldat bis zu seiner Berufung zum Bischof von Tours. Im Mittelpunkt der Erzählung steht die Mantelteilung, die bekannteste Episode seines Lebens, an die auch jedes Jahr zu Sankt Martin erinnert wird: Sankt Martin teilt seinen Mantel mit einem Bettler. Ab 4 Jahren Systematik: 1 J 0 Umfang: o. Z. : Ill. Standort: 1 J 0 Joo / Spielecke ISBN: 978-3-522-30074-2
Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten Legende und Darstellung in der bildenden Kunst Reclam, Stuttgart (1968)
Standort: E 824 Kel / Informationsbestand
Inhalt: Warum gibt es Religionen? Welche Rolle spielte Religion in der Geschichte? Wie hat sie unsere Kultur beeinflusst? Dieser Band besticht durch sein enormes Themenspektrum: Neben ausführlicher Darstellung der Weltreligionen werden alle möglichen Aspekte rund ums Thema beleuchtet. Diskussionsstoff und zeitgemäße Themen für junge Leute: Wie stehen die Religionen zu Leid und Gewalt? Können sich Wissenschaft und Religion ergänzen? Systematik: 3 E 8 Umfang: 368 S. : Ill. Standort: 3 E 8 Mal ISBN: 978-3-89717-407-8
Die Legenda aurea des Jacobus de Voragine aus dem Lateinischen übersetz von Richard Benz Union Verlag, Berlin (1963)
Standort: E 820 Vor / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Die "Legenda Aurea" des Jacobus de Voragine war wohl das meistgelesene Buch des Mittelalters. Zwischen 1263 und 1273 niedergeschrieben, wurde die Legenda in alle europäischen Sprachen übersetzt. Als goldene Fundgrube für Prediger und Lehrer, für Dichter und Künstler hat sich die Legenda tausendfach bewährt. Insbesondere die bildende Kunst hat aus dieser Quelle immer wieder erfolgreich und dankbar geschöpft. So sind es auch Vertreter der Kunstgeschichte gewesen, die im 19. Jahrhundert als erste die überragende Bedeutung der Legenda für das Verständnis der mittelalterlichen Malerei und Plastik erkannt haben. Heute darf die "Legenda aurea" als ein unentbehrlicher Ratgeber für die Ikonographie bezeichnet werden. Richard Benz hat das Verdienst, durch seine liebevolle und sorgfältige, dem Geiste des Originals getreue Übersetzung den Text für den Leser von heute voll erschlossen zu haben. Mit Recht hat Benz darauf hingewiesen, daß an der Entwicklung der Legenden die schöpferischen Kräfte des Volkes entscheidenden Anteil haben. Jacobus de Voragine hat nicht selbst die Legenden neu gestaltet, sondern als getreuer Bewahrer sachkundig den Reichtum der Überlieferung zusammengefaßt. Sein Verdienst ist es darüber hinaus, den mythologischen Stoff mit der liturgischen Form verschmolzen zu haben. So ist ein echtes Volksbuch entstanden, das den ganzen Reichtum und die volle Kraft der Überlieferung in sich trägt, aber durch die Einordnung in den großen Rahmen des Kirchenjahres auch späteren Generationen das Verständnis für Denken, Fühlen und Träumen vergangener Geschlechter erleichtert. Für die Legende ist ja nicht der einzelne Heilige und sein Erleben das Letzte und Wichtige, sondern der Mensch, dessen Zusammenhang mit Gott in immer neuen Beispielen aufgezeigt und erläutert wird. Das rechte Verständnis der "Legenda aurea" erschließt uns besser als jeder andere Weg die Welt des Mittelalters in ihrer Strenge und Ordnung, ihrer Einfachheit und Härte, aber auch in der bunten Fülle ihrer Wirklichkeit und ihres Lebens. (Verlagstext) Systematik: E 820 Umfang: 1113 S. Standort: E 820 Vor / Territorialkunde / Altbestand
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