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Eichhorn, Ewald
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Die Grafschaft Camburg (III) (Band 26. Heft)
Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1897)
Standort:
Ter D 33 / Territorialkunde
Schlagworte:
Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen
Details hier
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat mit Nicol Puster erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 89 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
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Ter D 33
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Sachbuch
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Eichhorn, Ewald
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Die Grafschaft Camburg (V) (Band 41. Heft)
Hildburghausen (1902)
Standort:
Ter D 33 / Territorialkunde
Schlagworte:
Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen
Details hier
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 164 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
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Ter D 33
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Sachbuch
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Eichhorn, Ewald
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Die Grafschaft Camburg (VI.) (Band 48. und 49. Heft)
F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1904)
Standort:
Ter D 33 / Territorialkunde
Schlagworte:
Camburg, Chronik, Kirchenlied, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Details hier
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 125 + 107 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
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Ter D 33
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Sachbuch
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Eichhorn, Ewald
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Die Grafschaft Camburg (VII.) (Band 55. und 56. Heft)
F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1907)
Standort:
Ter D 33 / Territorialkunde
Schlagworte:
Bad Salzungen, Camburg, Chronik, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Details hier
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 163 + 108 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
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Ter D 33
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Eichhorn, Ewald
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Die Grafschaft Camburg (VIII) (Band 60. Heft)
F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1910)
Standort:
Ter D 33 / Territorialkunde
Schlagworte:
Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Details hier
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 167 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
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Ter D 33
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Eichhorn, Ewald
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Die Grafschaft Camburg (IX) (Band 64. Heft)
F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1912)
Standort:
Ter D 33 / Territorialkunde
Schlagworte:
Camburg, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Details hier
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 69 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
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Ter D 33
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Sachbuch
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Hertel, Ludwig; Frieser, Curt
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Katalog der Bibliothek des Vereins für Meiningische Geschichte und Landeskunde (Band 32., 33. und 34. Heft)
Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1898)
Standort:
Ter F 43 / Territorialkunde
Schlagworte:
Bibliothek, Camburg, Glocken, Katalog, Sachsen-Meiningen, Verein für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Details hier
Systematik: Ter F 43 Umfang: 169 S. Standort: Ter F 43 / Territorialkunde
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Ter F 43
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Sachbuch
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Jacob, G.
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Heinrich, Herzog von Römhild 1676-1710 (Band Hefte 21-24 in einem Band)
Lebens-, Charakter- und Zeitbild
Kesselringsche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1896)
Standort:
Ter D 11 / Territorialkunde
Schlagworte:
Birkenfeld, Camburg, Chronik, Medizin, Meyer, Joseph, Röhrig, Johann Caspar, Saalfeld, Sachsen-Meiningen, Sanitätswesen, Ur- und Frühgeschichte, Uz, Johann Peter
Details hier
Inhalt: Ent. u. a.: Landeschronik 1896 und Vereinsbericht 1896 Systematik: Ter D 11 Umfang: 104+15+156+220 S. Standort: Ter D 11 / Territorialkunde
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Ter D 11
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Sachbuch
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Trinks, F.
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Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde
Saalfelder Stiftungen und Vermächtnisse (III. Teil) (Band 19. und 20. Heft in einem Band)
Kesselringsche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1895)
Standort:
Ter D 11 / Territorialkunde
Schlagworte:
1870, 71, Camburg, Saalfeld, Sachsen-Meiningen, Sedan, Universität, Wittenberg
Details hier
Systematik: Ter D 11 Umfang: 112 S. + 168 S. Standort: Ter D 11 / Territorialkunde
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Ter D 11
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Sachbuch
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