Bau- und Kunst-Denkmäler Thüringens Herzogthum Sachsen-Altenburg Amtsgerichtsbezirk Roda (Band Heft 2) Jena (1888)
Standort: Ter K 13 / Territorialkunde
Inhalt: Alphabetisch nach Ortschaften geordnet und untergliedert nach den einzelnen Denkmälern wie Kirche, Kirchhof, Schloss, Wohnhäuser, Herrenhäuser, Brunnen, Gasthof, Kreuzsteine, ... Systematik: Ter K 13 Umfang: 59 S. ; Abb. Standort: Ter K 13 / Territorialkunde
Inhalt: Alphabetisch nach Ortschaften geordnet und untergliedert nach den einzelnen Denkmälern wie Kirche, Kirchhof, Wohnhäuser, Brücke, Gasthof, Stadtbefestigung, Kreuzsteine, Rittergut, ... Systematik: Ter K 13 Umfang: 189 S. ; Abb. Standort: Ter K 13 / Territorialkunde
Inhalt: Alphabetisch nach Ortschaften geordnet und untergliedert nach den einzelnen Denkmälern wie Kirche, Kirchhof, Schloss, Wohnhäuser, Brunnen, Gasthof, Herrschaftsgut, Pfarrgarten, ... Systematik: Ter K 13 Umfang: 189 S. ; Abb. Standort: Ter K 13 / Territorialkunde
Inhalt: Alphabetisch nach Ortschaften geordnet und untergliedert nach den einzelnen Denkmälern wie Kirche, Kirchhof, Schloss, Wohnhäuser, Kreuzstein, Rathaus, Privatbesitz, ... Systematik: Ter K 13 Umfang: 81 S. ; Lichtdruckbilder und Textabb. Standort: Ter K 13 / Territorialkunde
Europäische Herrscher ihre Rolle bei der Gestaltung von Politik und Gesellschaft vom 16. bis zum 18. Jahrhundert H. Böhlaus, Weimar (1988)
Standort: D 209 Eur / Informationsbestand
Schriften des Türingischen Hauptstaatsarchivs Weimar Die Wettiner in Thüringen (Band Nr. 2) Geschichte und Kultur in Deutschlands Mitte Rhinoverlag, Arnstadt ; Weimar (2000)
Standort: D 302
Inhalt: Von 1247 bis 1918, also 671 Jahre lang, standen große Teile des heutigen Freistaates Thüringen unter der Landesherrschaft der Wettiner. Systematik: D 302 Umfang: 464 S. ; Abb. Standort: D 302 ISBN: 978-3-932081-33-0
Schriften des Türingischen Hauptstaatsarchivs Weimar Die Wettiner in Thüringen (Band Nr. 2) Geschichte und Kultur in Deutschlands Mitte Rhinoverlag, Arnstadt ; Weimar (2000)
Standort: D 302
Inhalt: Von 1247 bis 1918, also 671 Jahre lang, standen große Teile des heutigen Freistaates Thüringen unter der Landesherrschaft der Wettiner. Systematik: D 302 Umfang: 464 S. ; Abb. Standort: D 302 ISBN: 978-3-932081-33-0
Schriften des Türingischen Hauptstaatsarchivs Weimar Die Wettiner in Thüringen (Band Nr. 2) Geschichte und Kultur in Deutschlands Mitte Rhinoverlag, Arnstadt ; Weimar (2000)
Standort: Ter D 90 / Territorialkunde
Inhalt: Von 1247 bis 1918, also 671 Jahre lang, standen große Teile des heutigen Freistaates Thüringen unter der Landesherrschaft der Wettiner. Systematik: D 302 Umfang: 464 S. ; Abb. Standort: Ter D 90 / Territorialkunde ISBN: 978-3-932081-33-0
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (III) (Band 26. Heft) Kesselring'sche Hofbuchhandlung, Hildburghausen (1897)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat mit Nicol Puster erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 89 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (V) (Band 41. Heft) Hildburghausen (1902)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 164 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VI.) (Band 48. und 49. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1904)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 125 + 107 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VII.) (Band 55. und 56. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1907)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 163 + 108 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (VIII) (Band 60. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1910)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 167 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte und Landeskunde Die Grafschaft Camburg (IX) (Band 64. Heft) F. W. Gadow & Sohn, Hildburghausen (1912)
Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Camburg war namensgebend für einen Verwaltungsbezirk unter den Wettinern, die diesen nach und nach ausbauten. 1404 trat erstmals ein direkt vom Landesherrn eingesetzter Amtmann auf. Die beiden herzoglichen Ämter Dornburg und Camburg wurden bis ins 17. Jahrhundert gemeinsam verwaltet. Der Begriff "Grafschaft", der vor allem von Chronisten des 18.-20. Jahrhunderts geprägt wurde und auf den Amtsbezirk Camburg im Volksmund übertragen wurde, ist eine Fehldeutung der historischen Verhältnisse. Die Erwähnung des Grafen Wilhelm von Camburg (vor 1116 als Graf genannt) bezieht sich zwar auf die Burg als Namensgeber, nicht aber auf das spätmittelalterliche Verwaltungsgebilde. Bis zur Schaffung dieses wettinischen Amtes Camburg war die Besitzstruktur der Gegend sehr differenziert (Reichsbesitz, Edelfreie, markgräfliche Ministeriale, geistliche Herren). Ein geschlossenes Amtsgebiet ist erst nach der Einführung der Reformation (1539) belegt. 1485 gelangte Camburg zusammen mit der Burg an die Albertiner und 1547 an die Ernestiner. Durch die folgende Zersplitterung kam die Stadt 1603 zu Sachsen-Altenburg. In den folgenden Jahrzehnten wechselte sie mehrmals den Besitzer: 1672 kam sie zu Sachsen-Gotha, 1680 zu Sachsen-Eisenberg, 1707 zu Sachsen-Gotha-Altenburg und schließlich 1826 als Exklave Camburg zu Sachsen-Meiningen. Heute Saale-Holzland-Kreis. Systematik: Ter D 33 Umfang: 69 S. Standort: Ter D 33 / Territorialkunde
Inhalt: Chronologische Darstellung der Herzoge von Sachsen-Hildburghausen, die seit 1826 die Regierung von Sachsen-Altenburg übernahmen. Systematik: Ter D 14 Umfang: 229 S. ; 200 Abb. Standort: Ter D 14 / Territorialkunde
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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