Heimatbuch für das obere Werratal und die angrenzenden Gebiete : Erstes Heft F. W. Gadow & Sohn G.m.b.H., Hildburghausen (1925)
Standort: Ter D 11 Hei / Territorialkunde
Inhalt: Geschichte und Geschichten zur südthüringer Gegend von der Werraquelle bis Salzungen im Geiste von Heimatpflege und Heimatkultur der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts. Aus dem Vorwort: "Urkundliche verbürgte Tatsachen werden in volkstümlicher, leicht verständlicher Art erzählt. Der Begriff 'geschichtliche Treue' wird so verstanden, daß der geschichtliche Hintergrund einer Erzählung zweifelsfrei feststeht. Bei der Ausgestaltung ist es dem Verfasser erlaubt, Ereignisse darzustellen, wie sie geschehen sein mögen und wohl auch geschehen sind, ohne geschichtlich beglaubigt zu sein. Dadurch unterscheidet sich unsere Arbeit wesentlich von Veröffentlichungen in streng wissenschaftlicher Fassung..." Systematik: Ter D 11 Umfang: 132 S. Standort: Ter D 11 Hei / Territorialkunde
Heimatbuch für das obere Werratal und die angrenzenden Gebiete Erstes Heft Gadow & Sohn, Hildburghausen (1925)
Standort: Ter D 11 Hei / Territorialkunde
Inhalt: ab Bd. 13 u.d.T. Naturenzyklopädie der Welt Systematik: N 500 Umfang: 359 S. : überwiegend Ill. Standort: N 500 / Informationsbestand ISBN: 978-3-576-10112-8
Inhalt: Manchmal hilft nur noch Humor ... Was sind das nur für Zeiten? Innerhalb weniger Jahre ist aus uns eine hysterisch-hyperventilierende Gesellschaft geworden, in der sich Wutbürger und Weltverbesserer, vermeintlich Ewiggestrige und Meinungsmissionare feindselig gegenüberstehen. Und die gegenwärtige Krise hat keineswegs zur Verbesserung des Miteinanders geführt, sie hat die Blödheit einiger eher noch verschlimmert. Die preisgekrönte Kabarettistin Monika Gruber und Bestsellerautor Andreas Hock gehen dem kollektiven Wahnsinn auf den Grund - und stellen fest, dass er seine Ursache vor allem in der Ignoranz und im Egoismus Einiger hat. Mit Selbstironie und schwarzem Humor begeben sie sich auf die Suche nach dem gesunden Menschenverstand und gehen dorthin, wo es wirklich wehtut - eine unterhaltsame Reise durch die Gegenwart. Systematik: K 931 Umfang: 229 S. Standort: K 931 Gru ISBN: 978-3-492-07500-8
Inhalt: Regina L. lebt in einer Kleinstadt in Österreich und aufgrund ihrer turbulenten Vergangenheit, beginnt sie mit dem größten Abenteuer ihres Lebens. Der Anfang ihrer Fernfahrerkarriere stellte sich schwieriger dar, als die junge Frau es sich gedacht hatte. Nachdem sie den Führerschein im Jahre 1994 für den Tonnen schweren Lkw endlich in der Tasche hatte, begann sie Anfang Sommer mit der Arbeitssuche für eine Stelle als Lkw-Chauffeurin, die im tiefsten Winter endete. Da Frauen zu dieser Zeit vorwiegend zum Gebären von Kindern und für den Haushalt bestimmt waren, wurde sie von vielen Firmeninhabern nur verhöhnt. Von über 120 Firmen hatte sich nur ein Betrieb dazu bereit erklärt, ihr die Chance für den Neuanfang zu geben. Völlig unerfahren trat die junge Frau Montag abends ihren Dienst an. Schon alleine die Abfahrt bei der ersten Tour war ein Problem, da sie bis jetzt nur in der Fahrschule mit so einem großen Lastkraftwagen gefahren war und der Lehrer immer daneben saß. Doch heute war alles anders. Das Glücksgefühl beim Einräumen der Reisetaschen endete mit einem Schlag, als ihr bewusst wurde, dass sie nicht die leiseste Ahnung hatte, wie sie den riesigen Truck vom Platz bewegen sollte. Immer wieder startete sie einen Versuch, den Ganghebel in die richtige Position zu bringen, doch es gelang ihr trotz "Zwischenkuppeln" und "Zwischengas" geben nicht. Es war Regina nicht entgangen, dass ihr Chef sie aus einiger Entfernung kritisch beobachtete und voller Wut und Verzweiflung startete sie einen Versuch nach dem anderen, um den Lastwagen wenigstens aus dem Blickfeld ihres neuen Arbeitgebers wegbewegen zu können, um sich danach eingehend mit der Handhabung des Getriebes zu befassen. Kurz vorm Aufgeben ließ sich der spießige Ganghebel, wie durch ein Wunder, in die richtige Stellung bewegen und sie fuhr mit lautem Aufheulen des Motors Richtung Autobahn. Schon zu Beginn ihrer Fernfahrerkarriere lernte die Frau, wie hart und einsam so ein Fernfahrerleben sein konnte, doch sie dachte nicht im Traum daran, ihr hochgestecktes Ziel aufzugeben. Die ersten Wochen wurden für Regina zum Höllenritt in eine ihr unbekannte Domäne, die sie jedoch im Laufe der Zeit zu lieben lernte. Die Fernfahrerin musste auf brutalste Weise lernen, dass das Leben auf der Straße sehr gefährlich sein konnte, denn in den ersten Wochen wurde sie das Opfer eines Überfalls. Nur die Erinnerung an die Vergangenheit, wie tief sie damals gesunken war, als sich ihr Freund mit dem gesamten Geld aus dem Staub gemacht hatte, ließ sie weiter machen. Nie wieder wollte Regina von jemandem abhängig sein und trotz ihrer Ängste, fuhr sie weiterhin in die Ferne. Der Dienstgeber der ersten Firma wusste von ihren früheren Problemen und nutzte dies ohne jegliche Skrupel aus. Schon beim Lohn wurde sie benachteiligt, weil sie Anfängerin und vor allem eine Frau war. Als die Kraftfahrerin dann auch noch ein paar Wochen später auf der Autobahn in die Leitplanke knallte, wurde ihr Gehalt nochmals gekürzt. Niemals wollte sie, wie es vielen anderen Fahrern schon passiert war, einen Sekundenschlaf erleben. Und doch war es passiert. Es kam, wie es kommen musste. Regina konnte damals nicht einschätzen, wann sie stehen bleiben musste, um ein paar Stunden zu schlafen. Sie hatte großes Glück, denn beim Anprall wurde die Kraftfahrerin aus ihren Träumen gerissen und konnte so schlimmeres verhindern. Natürlich gab es nicht nur Schattenseiten in diesem großartigen Beruf, man konnte auch durchaus Schönes erleben. Sie bereiste Länder, die sie privat nie besuchen hätte können wenn sie nicht in diesem Job gearbeitet hätte und lernte großartige Menschen kennen, mit denen sie heute noch in Kontakt ist. Systematik: R 11 Umfang: 283 S. Standort: R 11 Lid ISBN: 978-3-902973-14-6
Inhalt: Regina Lidlgruber, war fast 20 Jahre im internationalen Fernverkehr tätig. Sie beschreibt in Ihrer Autobiografie - Teil 2, wie schön, aber auch wie hart das Leben auf der Straße sein kann. Nachdem die Fernfahrerin es endlich geschafft hatte, genug Praxis in der Branche zu erwerben, konnte sie sich bei einer neuen Firma bewerben und erhielt prompt den Job. Endlich hatte die Lkw-Fahrerin eine Anstellung gefunden, wo sie sich zwar zu Anfang beweisen musste, dennoch im Laufe der Zeit vollständig anerkannt wurde. Obwohl sie im Arbeitsbereich erfolgreich viele der unvorhersehbaren Pannen selber meistern kann, scheitert sie im privaten Bereich auf vollster Länge. Die Beziehung zwischen Mann und Frau, werden im zweiten Teil ihrer Autobiografie genau beschrieben und welche Probleme sich daraus ergeben. Systematik: R 11 Umfang: 320 S. Standort: R 11 Lid ISBN: 978-3-7392-1337-8
Inhalt: Aus dem Inhalt: - Grub - ein Gemälde - Themar und sein ehemaliges Amt - Zeittafel - Flurnamen - Die Ortsbebauung zu Grub im Jahre 1868 - Dorfansichten - Die Ziegelhütte - Die Gemeindeschmiede - Das Gemeindehirtenhaus - Die Mühle - Das Back- und Spritzenhaus - Die Schultheißen zu Grub bis 1915 - Die Lehrer zu Grub bis 1926 - Historische Beschreibungen des Ortes Grub u. a. Systematik: Ter D 11 Umfang: o. Z. ; Fotos und Karten Standort: Ter D 11 / Territorialkunde
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