Geschichte der bildenden Kunst in Deutschland Vom Expressionismus bis Heute (Band Band 8) Prestel, München (2006)
Standort: K 111 / Informationsbestand
Inhalt: Werner Tübke (1929 in Schönebeck (Elbe) - 2004 in Leipzig) war ein deutscher Maler und Graphiker. Er war einer der bedeutendsten Maler der DDR und gehörte ... zur sogenannten Leipziger Schule. Tübke wurde vor allem durch das Bauernkriegspanorama in Bad Frankenhausen über die Bauernkriege im 16. Jahrhundert populär... Sein Stil entsprach nicht, wie manchmal angenommen, dem sozialistischen Realismus, sondern einem magischen Realismus mit surrealen Zügen. Als seine künstlerischen Vorbilder betrachtete er Lucas Cranach und Albrecht Dürer. Tübkes Malstil zeichnete sich aus durch manieristische Verzerrung und die oftmals altertümlich gekleideten Figuren. Neben dem Bauernkriegspanorama ist das Gemälde Tod in Venedig eines seiner bekanntesten Werke... (Wikipedia) Systematik: K 911 Umfang: 299 S. : Abbildungen Standort: K 911 Wer ISBN: 978-90-5705-136-4
Konzeption zur Entwicklung des geistig-kulturellen Lebens im Kreis Hildburghausen bis 1985 Beschluß des Kreistages Hildburghausen 108/25 vom 18.5.1983 Hildburghausen (1983)
Standort: Ter F 31 Kon / Territorialkunde
Inhalt: Inhalt der Broschüre: Kulturpolitische Schwerpunkte, Ereignisse - Jubiläen - Höhepunkte, Jugendarbeit, künstlerrisches Volksschaffen, Entwicklung von Kunst und Kultur, Erbe und Tradition - unter den sozialistischen Vorzeichen von Internationalität, Effektivität und Planmäßigkeit sowie Qualifizierung. Systematik: Ter F 31 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 31 Kon / Territorialkunde
Konzeption zur Entwicklung des geistig-kulturellen Lebens im Kreis Hildburghausen bis 1985 Beschluß des Kreistages Hildburghausen 108/25 vom 18.5.1983 Hildburghausen (1983)
Standort: Ter F 31 / Territorialkunde
Inhalt: Inhalt der Broschüre: Kulturpolitische Schwerpunkte, Ereignisse - Jubiläen - Höhepunkte, Jugendarbeit, künstlerrisches Volksschaffen, Entwicklung von Kunst und Kultur, Erbe und Tradition - unter den sozialistischen Vorzeichen von Internationalität, Effektivität und Planmäßigkeit sowie Qualifizierung. Systematik: Ter F 31 Umfang: 16 S. Standort: Ter F 31 / Territorialkunde
Inhalt: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich detailliert die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte. Detaillierte, differenzierte und erstmalige Darstellung der DDR-Kulturgeschichte. Systematik: D 101.1 Umfang: 796 S. Standort: D 101.1 ISBN: 978-3-525-30192-0
Inhalt: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich detailliert die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte. Detaillierte, differenzierte und erstmalige Darstellung der DDR-Kulturgeschichte. Systematik: D 101.1 Umfang: S. 798 - 1589 Standort: D 101.1 ISBN: 978-3-525-30192-0
Inhalt: Die "Kulturgeschichte der DDR" stellt den Kulturgeschichten der Bundesrepublik ein Pendant für die Deutsche Demokratische Republik zur Seite. Die Zeit des Bestehens der SBZ/DDR wird dabei chronologisch in drei Perioden unterteilt, die die Besonderheiten des jeweiligen historischen Zeitraums hervorheben. Band I thematisiert die "Übergangsgesellschaft" und "Mobilisierungsdiktatur" (1945-1957), Band II die "Bildungsgesellschaft" und "Erziehungsdiktatur" (1958-1976) und Band III die "Konsumgesellschaft" und "Fürsorgediktatur" (1977-1990). In jedem Band beleuchtet der Autor systematisch die spezifischen Entwicklungen der Alltags- und Populärkultur, der politischen Kultur sowie der hohen Kultur. Bzgl. der populären Kultur stehen vor allem die kulturellen Formen von Alltag und Freizeit sowie Unterhaltung, Vergnügen und Sport im Vordergrund. Dabei werden sowohl staatliche und private, moderne und traditionelle Aspekte der Volkskultur thematisiert. Hinsichtlich der politischen Kultur analysiert der Autor die subjektiven Dimensionen der Politik, einschließlich nationaler Symbole und Geschichtskultur, sowie die ideologischen Vorgaben der SED und die politischen Orientierungen und Mentalitäten der Ostdeutschen. Die hohe Kultur der DDR, Literatur und Künste, Architektur und Design, wird vor allem in ihrem Spannungsfeld aus Klassikmythos, sozialistischem Realismus und Alternativkultur, aus Affirmation und Kritik dargestellt. Ein Grundwiderspruch, auch in der Kultur- und Intelligenzpolitik der SED, den der Autor in diesem Zusammenhang herausarbeitet, bestand zwischen der hohen Anerkennung und Förderung von Kultur auf der einen und der ständigen Furcht vor einer Destabilisierung durch Kultur auf der anderen Seite. Auf diese Weise erörtert Gerd Dietrich detailliert die kulturelle Substanz der ostdeutschen Gesellschaft und zeichnet ein Bild des widerständigen Potentials ihrer Kultur, die sich zwischen Tradition, Innovation und Repression bewegte. Detaillierte, differenzierte und erstmalige Darstellung der DDR-Kulturgeschichte. Systematik: D 101.1 Umfang: S. 1592 - 2429 Standort: D 101.1 ISBN: 978-3-525-30192-0
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