Beiträge zur Kulturgeschichte der Musik Königin und Täubchen Die Briefe der Cosima Wagner an Ellen Franz/Helene von Heldburg Allitera, München (2014)
Standort: K 920 Kön
Inhalt: Mit der erstmaligen Herausgabe und Kommentierung der 77 Briefe Cosima von Bülows (seit 1870 verh. Wagner) an ihre Berliner Jugendfreundin Ellen Franz (verh. Helene von Heldburg) erschließen Maren Goltz und Herta Müller einen bisher unbekannten, Quellenbestand, der völlig neue Einblicke in die Welt der beiden für die Kulturgeschichte so bedeutenden Frauen erlaubt. Obwohl die Gegenkorrespondenz von Ellen Franz der Schauspielerin und späteren Frau des Meininger »Theaterherzogs« Georg II. nicht überliefert ist, belegen die Briefe aus dem Zeitraum von 1859 bis 1912 nicht nur eine der Forschung bisher verborgen gebliebene Lebensfreundschaft zwischen der »Königin« (Cosima) und dem »Täubchen« (Ellen). Sie ermöglichen auch einen differenzierteren Blick auf Cosimas Gefühlswelt, ihr Verhältnis zum Vater Franz Liszt und auf ihre Ehe mit Hans von Bülow. Vor allem jedoch lassen sie wichtige Facetten ihrer Persönlichkeit sichtbar werden: ihre hohe Bildung, ihr intellektuelles Niveau und ihre große Theaterleidenschaft. Inspiriert durch das Meininger Hoftheater, prägte Cosima Wagner den Bayreuther Bühnenstil in entscheidendem Maße mit vor und nach dem Tod Richard Wagners.
In deutscher und englischer Sprache! Systematik: K 920 Umfang: 463 S. Standort: K 920 Kön ISBN: 978-3-86906-507-6
Jahrbuch der Coburger Landesstiftung 200 Jahre Victoria und Albert (Band 64) Jahrbuch der Coburger Landesstiftung Michael Imhof Verlag, Petersberg (2021)
Standort: D 900 200
Inhalt: Sie galten als das erste Traumpaar der britischen Monarchie und waren zugleich bedeutende Impulsgeber in Politik, Wissenschaft und Kultur: Königin Victoria von Großbritannien und Irland und Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha. Ihre zweihundertjährigen Geburtstagsjubiläen im Jahr 2019 gaben speziell auch in Coburg Anlass, sich mit dem wichtigsten Sohn der Stadt und seiner Gemahlin auseinanderzusetzen. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge beleuchten neue Aspekte zu Leben und Wirken des königlichen Paares. Schwerpunkte liegen auf Victorias und Alberts vielfältigen naturwissenschaftlichen und musischen Interessen. Ihre Bedeutung als Sammler und als Förderer kulturellen Lebens tritt dabei klar hervor. Weitere Beiträge des Jahrbuchs widmen sich dem Thema der Prinzenreise in der Frühen Neuzeit und der Arbeit der Coburger Landesstiftung. Systematik: D 900 Umfang: 456 S. : Abb. Standort: D 900 200 ISBN: 978-3-7319-1198-2
Inhalt: Ein Schlagabtausch zur Lage der Nation. Der eine ist ägyptischer Politikwissenschaftler, der andere deutscher Unterhaltungsautor. Kein Wunder also, dass beide aus ganz unterschiedlichen Richtungen auf die Situation in Deutschland blicken. Persönlich, humorvoll und streitlustig diskutieren Hamed Abdel-Samad und Hans Rath über die Flüchtlingskrise und was sie für unsere Gesellschaft bedeutet: Wieso ist die deutsche Mentalität so schwer zu fassen? Ist das Grundgesetz verhandelbar? Wie gehen wir mit Vorurteilen um - und gibt es eine Grenze der Meinungsfreiheit? Warum klappt die Integration bislang nicht richtig? Muss Religion Privatsache sein und Gleichberechtigung vom Staat geregelt werden? Einfache Antworten gibt es nicht - aber einige verblüffende Erkenntnisse. Systematik: R 16 Umfang: 121 S. Standort: Abd ISBN: 978-3-499-63198-6
dtv ; 25107 : Großdruck Mitreden ist Gold Anne und Heleen setzen ihren Briefwechsel über das Älterwerden fort Dt. Taschenbuch-Verl., München (2005)
Standort: R 11 Bie / Großdruckregal
Lust und Plage der späten Tage Neue Briefe der Autorinnen von "Wo ist denn meine Brille?" Deutscher Taschenbuch Verl., München (2007)
Standort: R 11 Bie / Großdruckregal
Inhalt: Von der E-Mail bis zum Geschäftsbericht, vom Pressestatement bis zum Corporate Book jede Zeile, die ein Unternehmen verlässt, prägt das Image bei Kunden, Medien und Konkurrenten. Business-Texte zeigt, wie Unternehmen mit Worten Vertrauen und Glaubwürdigkeit erzielen, wie sie ihr Profil schärfen und ihre Leistung erfolgreich präsentieren. Muster für Textsorten und Tipps für einen optimalen Projektablauf machen diesen Ratgeber zu einem unverzichtbaren Handbuch für die tägliche Unternehmenskommunikation. Das Buch liefert eine Fülle von Methoden, Werkzeugen, Beispielen und Tipps für die Unternehmenskommunikation. Die Autorin bringt dem Leser mit jeder Zeile Respekt, Wertschätzung und Transparenz entgegen. So wird der Inhalt zum Modell. So wird die Lektüre dieses Sachbuches zum Genuss. Systematik: B 814 Umfang: 192 S. Standort: B 814 Bor ISBN: 978-3-7093-0490-7
Inhalt: Die Geschichte der Liebe zwischen dem jungen Familienvater Jair und der um Jahre älteren Lehrerin Mirjam, deren Beziehung nur auf der Ebene des brieflichen Kontakts stattfinden kann.
Aus dem Hebr. übers. Systematik: R 11 Umfang: 402 S. Standort: R 11 ISBN: 978-3-446-19653-7
Inhalt: Auszug aus dem Inhalt: "Es erwartet Sie eine spannende Lesung aus den persönlichen Briefen und Texten der bekanntesten Philosophen der Welt: von Karl Marx und Friedrich Engels. Diese privaten Briefe der beiden Männer, die in Osteuropa und Ostasien zu fast gottähnlichen Figuren erhoben wurden, sind so unglaublich deftig, dass wir sie Ihnen unbedingt zu Gehör bringen wollten." Systematik: D 900 Umfang: 66 min. Standort: D 900 Mar ISBN: 978-3-8371-4178-8
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805 : Erster Band (1794-1797) Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart ; Berlin ; Leip (o. J.)
Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Der "Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805" (1828/29) wurde von Goethe seit 1823 zum Druck vorbereitet. Goethe versammelte darin, von wenigen aus Diskretionserwägungen vorgenommenen Streichungen abgesehen, den gesamten Bestand der von Schillers Aufforderung zu seiner Mitarbeit an den "Horen" bis zu dessen Tod gewechselten Briefe und Billete. Die dichte Korrespondenz der bei aller intellektuellen Intimität nie zum vertraulichen Du gelangenden Freunde bezeugt ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Schillers philosophisch-historisch geschulten und Goethes dagegen eher performativ verwirklichten ästhetischen Kompetenzen, das mit dem gemeinsamen Projekt der Weimarer Klassik eine weit ausgreifende Kunsttheorie hervorbrachte: In den 1796 erschienenen gemeinsamen "Xenien" polemisch zugespitzt, entfaltet sie sich als Programm einer ästhetischen Bildung, die auf eine dialogfähige, von schöpferischer Intuition und Vernunft gleichermaßen geleitete Humanität zielte. Mit der Veröffentlichung des Briefwechsels dokumentierte Goethe einen Entwicklungsprozess, der in seiner inneren Gesetzmäßigkeit nicht nur theoretisch, sondern auch in der dialogischen Praxis Grundlage und damit zugleich nachgetragener Legitimationshorizont dieses Programms ist... (Kindlers Literaturlexikon Band 5 - Stichwort: Goethe, Stuttgart ; Weimar, 2009) Systematik: H 900 Umfang: 375 S. Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805 : Zweiter Band (1798 bis 1805) Union Deutsche Verlagsgesellschaft, Stuttgart ; Berlin ; Leip (o. J.)
Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
Inhalt: Der "Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805" (1828/29) wurde von Goethe seit 1823 zum Druck vorbereitet. Goethe versammelte darin, von wenigen aus Diskretionserwägungen vorgenommenen Streichungen abgesehen, den gesamten Bestand der von Schillers Aufforderung zu seiner Mitarbeit an den "Horen" bis zu dessen Tod gewechselten Briefe und Billete. Die dichte Korrespondenz der bei aller intellektuellen Intimität nie zum vertraulichen Du gelangenden Freunde bezeugt ein spannungsvolles Zusammenspiel zwischen Schillers philosophisch-historisch geschulten und Goethes dagegen eher performativ verwirklichten ästhetischen Kompetenzen, das mit dem gemeinsamen Projekt der Weimarer Klassik eine weit ausgreifende Kunsttheorie hervorbrachte: In den 1796 erschienenen gemeinsamen "Xenien" polemisch zugespitzt, entfaltet sie sich als Programm einer ästhetischen Bildung, die auf eine dialogfähige, von schöpferischer Intuition und Vernunft gleichermaßen geleitete Humanität zielte. Mit der Veröffentlichung des Briefwechsels dokumentierte Goethe einen Entwicklungsprozess, der in seiner inneren Gesetzmäßigkeit nicht nur theoretisch, sondern auch in der dialogischen Praxis Grundlage und damit zugleich nachgetragener Legitimationshorizont dieses Programms ist... (Kindlers Literaturlexikon Band 5 - Stichwort: Goethe, Stuttgart ; Weimar, 2009) Systematik: H 900 Umfang: 411 S. Standort: H 900 Schi / Territorialkunde / Altbestand
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