Lust und Plage der späten Tage Neue Briefe der Autorinnen von "Wo ist denn meine Brille?" Deutscher Taschenbuch Verl., München (2007)
Standort: R 11 Bie / Großdruckregal
Inhalt: Es muss an einem Fehler im System liegen, dass Dottie eindeutig im falschen Jahrhundert auf die Welt kam. Viel spannender als irgendein cooles Smartphone findet sie nämlich alles aus der Zeit von Jane Austen, weshalb sie sich zum Geburtstag auch kein neues Handy, sondern ein antikes Schreibpult wünscht. Frieda geht es ähnlich: Sie würde lieber in ferne Länder reisen, anstatt sticken und feinere Umgangsformen zu lernen. Doch es steht ein Debütantinnenball an und ihre Mutter, die Baronin von Frankenhofen, will sie dort in die Gesellschaft einführen. Da taucht in Friedas Schreibpult auf einmal ein unbekanntes Heft auf. Als Dottie ebendieses Heft später wieder unter der Klappe hervorholt, ist etwas Eigenartiges passiert: Jemand hat ihr darin eine Nachricht hinterlassen. So entwickelt sich eine Brieffreundschaft zwischen den Jahrhunderten. Und als Frieda eines Tages nach dem Heft greift, während Dottie es gerade erst ins Pult legt, passiert das Unfassbare: Sie zieht Dottie zu sich - ins Jahr 1822. Zwei Mädchen, zwei Jahrhunderte und die große Sehnsucht nach einer anderen Zeit - dieser Zeitreise-Jugendroman à la "Bridgerton" stellt die immerwährenden Fragen nach Freundschaft, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit auf erfrischende Art und Weise. Systematik: Ju Umfang: 253 S. Standort: Ju Hoc ISBN: 978-3-7348-5059-2
Inhalt: Ein Jugendroman ab 12 Jahren über eine besondere Freundschaft zwischen den Zeiten. Wie erkläre ich jemandem, dass meine beste Freundin eine Zeitreisende ist und dringend eine feste Bleibe sucht? Ich habe keine Ahnung ... Dottie kann es kaum fassen: Frieda ist mit ihr ins 21. Jahrhundert gekommen. Die Zukunft erscheint der Baronesse genauso abenteuerlich, wie sie sie sich immer ausgemalt hatte. Alles ist heller und lauter und schneller. Es gibt Eiscreme mitten im Sommer, Autos, Fahrräder, Musikkästchen mit zweifelhafter Autokorrektur ... Und dass man hier selbst kochen muss, ist längst nicht die größte Herausforderung! Doch die grenzenlose Freiheit endet spätestens dann, wenn man als Vierzehnjährige ohne Pass in ein Flugzeug steigen will. Gemeinsam versuchen Frieda und Dottie, die auch noch mit einer Menge komischer Gefühle kämpfen muss, mehr über ihr magisches Schreibpult herauszufinden. Dabei stoßen sie auf Hinweise, dass das Pult in seiner geheimnisvollen Geschichte auch einen Abstecher über den Atlantik gemacht hat. Ob Friedas großer Traum von einer Reise nach Amerika doch noch wahr wird? Systematik: Ju Umfang: 235 S. Standort: Hoc ISBN: 978-3-7348-5060-8
Hoffentlich schreibst Du recht bald Sophie Scholl und Fritz Hartnagel ; eine Freundschaft 1937 - 1943 Ravensburger Buchverl., Ravensburg (2006)
Standort: 3 D 91 Vin
Inhalt: Als sich Sophie Scholl und Fritz Hartnagel 1937 beim Tanzen kennen lernen, ist Sophie sechzehn, Fritz vier Jahre älter. Unter dem nationalsozialistischen Regime bleibt die Freundschaft zwischen der Schülerin und dem jungen Offizier jedoch nicht lange unbeschwert. Beide weichen der Konfrontation mit Hitlers System nicht aus. In den folgenden Jahren treffen sie sich immer wieder, aber vor allem schreiben sie sich Briefe. Briefe, die Spiegel einer intensiven Freundschaft und schwierigen Liebe sind. Hermann Vinke schafft auf Basis der hinterlassenen Briefe von Sophie Scholl und Fritz Hartnagel sowie vielen Gesprächen mit Elisabeth Hartnagel, der letzten lebenden Zeitzeugin der Familie Scholl/Hartnagel, ein außerordentliches zeitgeschichtliches Dokument. Systematik: 3 D 91 Umfang: 317 S. : Ill. Standort: 3 D 91 Vin ISBN: 978-3-473-35253-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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