Inhalt: In der Reihe "Kinder der Welt" lassen die Autoren drei Kinder aus dem Großraum Beijing, sowie aus den Provinzen Gansu und Tibet aus dem chinesischen Alltag erzählen. Die Leser entdecken so den Unterschied zwischen Han-Chinesen und anderen Völkern, die in der Volksrepublik leben. Das Buch vermittelt die wichtigsten Fakten aus Geschichte und Kultur eines der bedeutendsten Handelspartner der Bundesrepublik. Wir erfahren von Traditionen, Festen und Feiern, dem Daoismus und der Bedeutung chinesischer Kalligrafie. Umstrittene Themen werden kindgerecht und ausgewogen dargestellt: die Ein-Kind-Politik mit ihren sozialen Auswirkungen, die Landflucht als Folge des Wohlstands-Gefälles zwischen Stadt und Land, der hohe Erwartungsdruck, der auf einem einzelnen Kind lastet, das durch erstklassige Schulleistungen Eltern und Großeltern Respekt bezeugen muss. Das Sachbuch ist für Kinder ab 10 Jahren zum Selbstlesen geeignet, einige Themen interessieren schon jüngere Kinder. Aus dem Alltag 10- bis 12-jähriger chinesischer Kinder, die im gleichen Alter wie die deutsche Zielgruppe sind, hätte ich mir mehr und authentische Fotos gewünscht. Die verfremdeten Kinderportraits gefallen mir als Illustrationen eines Sachbuchs nicht. Das Thema "Kinder in anderen Ländern" ist in Kindergarten und Schule nach wie vor gefragt. Endlich gibt es wieder ein Kinderbuch über China! Schlagworte:Asien, China, Kinder in anderen Ländern, Tibet Systematik: 3 L 4 Umfang: 47 S. : Ill. Standort: 3 L 4 Pil ISBN: 978-3-89660-386-9
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